„…aber dann hätten wir vermutlich einfach ganz viel weitergeschlafen.
Hätten rumgelümmelt, den Tag im Bett verbracht und einen ausgewachsenen Serien-Marathon gestartet.
So, wie es sich für ein Studenten-Paar (nun ja, ich war bereits der arbeitende Part) an einem geschenkten Feiertag gehört.
Vermutlich wären wir mal zum Duschen und für den Toiletten-Gang aufgestanden, zum Essen möglicherweise auch noch.
Die Sache mit dem Sex
Und wir hätten Sex gehabt! Viel Sex.
Nicht stundenlang, nicht ständig hintereinander.
Denn das Duracell-Gerammel (Pardon meiner Ausdrucksweise!) im Akkord lag mir noch nie.
Aber eben wann immer und sooft wir wollten an diesem einen Tag!
Ohne auf Zeitfenster achten zu müssen und ohne auch nur die Existenz eines ganz bestimmten Vokabulars zu erahnen:
„Elternsex“.
Über Zeitfenster und Elternsex
Beides übrigens Modebegriffe, wenn Ihr mich fragt.
Ich glaube kaum, dass man früher – bei der Arbeit auf hessischen Feldern – von der Ausnutzung diverser Zeitfenster sprach.
Oder gar den elterlichen Beischlaf, den Geschlechtsverkehr im Wandel der Elternzeit, thematisierte!
Und doch will ich dies genau jetzt tun!….“
Ich hab’s schon wieder getan!
Für die BARRIO-App durfte ich einen Gast-Artikel zum Thema „Elternsex“ verfassen – nicht ohne ein leichtes Schmunzeln und dem größten Vergnügen dabei! 😉
Wer jetzt gerne meinen vollständigen Text lesen mag – und vor allem wissen möchte, wie’s weiter geht:
Bitte einfach hier klicken! 😉
Viel Spaß beim Lesen!
Eure
Ach ja: Hier könnt Ihr einen früheren Beitrag von mir zum Thema Elternsex lesen! Viel Spaß! 😉
Der Text gefällt? Dann Daumen hoch für die Alex!