Und dann gibt es diese Tage.
Tage, an denen Du nichts an Dich heranlassen möchtest.
Tage, an welchen Du Dich dünn-häutig, klein und verletzlich fühlst.
Gedanken, kreisen….
Gedanken, welche nicht nach außen getragen werden möchten, sondern ganz alleine ausgefochten werden wollen.
Es sind solche Tage, an denen Du nur da liegen möchtest, inmitten erster zarter Frühlings-Blümchen – und einfach nur Du selbst sein magst.
Und manchmal muss das auch einmal genügen.
Das Schreiben hilft mir sehr durch die aktuelle Zeit, lässt mich Geschehenes verarbeiten und reflektieren.
Es gibt Mut, Kraft – und nicht zuletzt Beschäftigung. 😉
Doch ist nun einmal nicht jeder Tag gleich – und schon einmal gar nicht die eigene Gemütslage.
Heute möchte ich mein Familienleben nicht nach außen tragen, sondern einfach nur mit diesen liebsten Lieblings-Menschen zusammen sein.
Will in Ruhe die zarten Gesichter der Kinder betrachten – und nicht zu beschäftigt sein “weil Mama ja noch bloggen muss”.
Denn ein “Muss” sollte es niemals sein!
Meine eigene Familie ist dieser Tage mein gefühlt einziger Halt und Freund – und dafür möchte ich mir alle Zeit der Welt nehmen!
Und auch für mich.
Sollte sich die nächsten 48 Stunden also nichts allzu Gravierendes ereignen, dessen unverzügliche Berichterstattung – und seelische Verarbeitung – sich nicht vermeiden lässt, so wird das Tagebuch heute und morgen einmal kurz schlummern!
Ich muss verschnaufen!
Wir sehen uns Sonntag wieder beim Wochenende in Bildern! 🙂
Eure
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