(*Werbung & Interview) In meinem vorherigen Beitrag habe ich Euch darüber berichtet, wie viele Jahre an Schreibtischen und vor (Grundschul-)Büchern bereits hinter mir liegen.
Und manchmal kann ich mir das selbst schon gar nicht mehr vorstellen und muss mir eigentlich ebenfalls selbst mit ganz schön viel Respekt und Anerkennung begegnen!
Unglaublich, dass es mir gelungen ist, so viele Jahre schon meine Kinder durch die Schulzeit zu begleiten!
Mir war und ist das bis heute stets wichtig!
Und auch wenn zwei von drei Kindern freilich schon eine ganze Weile alleine pauken und büffeln (teils auf ihre ganz spezielle Art, in die ich mich lieber nicht mehr einmische 😉 ), so sitze ich auch heute noch mit einem Kind vor den Büchern!
Ich kontrolliere Hausaufgaben und wir lernen zusammen für Klassenarbeiten.
Ja, meine Kinder sind dem Grundschulalter mittlerweile entwachsen.
Aber ich kann mich noch sehr wohl an jedes Grundschuljahr meiner Kinder zurück erinnern und auch an viele, viele Stunden mit rauchenden Köpfen und selbst gestalteten Übungsblättern.
Vielleicht hätten uns damals einfach auch die tiergestützten Lernhefte vom Verlag mit der Ziege (klickt gerne hier!) weitergeholfen und ein wenig die Last von den hängenden Schultern genommen?
Gerne möchte ich Euch heute die Hefte sowie die Vision hinter den Lernheften vorstellen!
Denn für lediglich 3,50 Euro pro Heft wird hier allen Familien eine Möglichkeit gegeben, von ganz wertvollen Materialien zu profitieren und das Lernen mit Kindern neu zu entdecken!
Ich durfte der lieben Jessica vom Verlag mit der Ziege ein paar mir wichtige Fragen stellen und freue mich jetzt, ihre Antworten hier mit Euch teilen zu können! 🙂
Hier schreibt nämlich ein Mensch mit so viel Leidenschaft für die Sache und aus voller Überzeugung und nicht zuletzt mit der entsprechenden Expertise!
Vielleicht sind diese Hefte genau das, wonach ihr gerade sucht – sei es als Hilfestellung, Ideengeber und auch als kleine Revolution in Sachen lernen mit Kindern!
Interview mit Jessica vom Verlag mit der Ziege
Liebe Jessica, Du leitest eine Praxis für tiergestützte Lerntherapie. Ich höre davon das allererste Mal. Was genau versteht man unter tiergestützt, wie kann man sich das vorstellen?
Jessica:
In meiner Praxis bedeutet tiergestützte Lerntherapie, dass Tiere ganz bewusst und gezielt Teil des Lernprozesses werden. Sie begleiten mich nicht zufällig, sondern sie sind mit ihren individuellen Stärken in die Arbeit eingebunden. In meinem Fall sind es drei Hunde, zwei Esel und zwei Ponys, die mich unterstützen. Jedes Tier hat seine eigene Persönlichkeit, seine besonderen Fähigkeiten und seine spezielle Wirkung, und genau diese Unterschiede machen die Arbeit so wertvoll.
Manchmal genügt schon die reine Anwesenheit eines Tieres. Ein Hund, der ruhig daliegt, während ein Kind ihm vorliest, kann ungeahnt viel bewirken. Viele Kinder empfinden es als große Hürde, einem Erwachsenen vorzulesen, weil sofort das Gefühl entsteht, bewertet zu werden. Ein Tier hingegen wertet nicht, es hört einfach zu, schenkt Nähe und Sicherheit. Diese wertfreie Zuwendung öffnet Türen: Plötzlich trauen sich Kinder, die vorher blockiert waren, laut zu lesen. Wissenschaftliche Studien belegen zudem, dass Tiere messbare Effekte auf den menschlichen Organismus haben – Stresshormone sinken, der Herzschlag beruhigt sich, und wir Menschen finden zu mehr Gelassenheit.
Manchmal werden Tiere auch direkt in Lernaufgaben integriert. Ein Beispiel: Ein Kind schaut sich eine Aufgabe an, läuft anschließend gemeinsam mit einem Hund durch einen Slalomparcours, schreibt am Ende die Lösung auf, schickt den Hund zurück durch den Tunnel, nimmt die nächste Aufgabe auf – und so geht es weiter. Diese Form von Lernen verbindet Bewegung, Konzentration, Freude und Verantwortung füreinander. Kinder sind mit Herz und Kopf dabei, und die Aufgabe verliert ihre Schwere.
Dieses Prinzip lässt sich auch im Alltag zu Hause aufgreifen. Laufdiktate können als Slalomparcours gestaltet werden oder – besonders bei Jungen beliebt – mit einem Ball kombiniert werden, der mitgeführt wird. Die spielerische Komponente bringt Leichtigkeit und Spaß in den Lernprozess.
Und genau das ist entscheidend: Spaß wirkt im Gehirn wie Dünger. Alles, was Freude macht, wird intensiver und nachhaltiger gespeichert. Kinder lernen nicht ansatzweise so schnell Vokabeln wie neue Inhalte aus Spielen wie Minecraft oder Landwirtschaftssimulator – einfach, weil die Spielemacher diesen Mechanismus genau kennen und gezielt nutzen. Diesen Effekt können wir für Hausaufgaben- und Lernsituationen nutzbar machen, indem wir Lernen mit Freude, Beziehung und Bewegung verknüpfen. Neue Ideen poste ich regelmäßig auf den Social-Media-Kanälen.
Glaubst Du, Tiere – und sei es nur als erfundener Teil Eurer Hefte – sind die “besseren” Lehrkräfte und haben einen direkten Zugang zur Gefühlswelt der Schüler*innen?
Jessica:
Die Tiere in meinen Heften sind keine Fantasiefiguren, sondern genau die Tiere, die mich auch in meiner Praxis begleiten: die Esel Gandhi und Mandela, die Hunde Lotte, Elmo und Ronja sowie die Ponys Lissy und Jackie. Sie sind Teil meines Alltags, und die Kinder kennen sie auch über meine Social-Media-Kanäle. Dadurch fühlen sie sich echt und nahbar an – nicht wie ausgedachte Figuren.
Und das ist wichtig: Kinder nehmen etwas ganz anders auf, wenn es „vom Tier“ kommt. Jeder kennt den Unterschied: Wenn die Mutter etwas erklärt, entsteht oft Widerstand. Aber wenn „Jackie, das Pony“ den gleichen Inhalt erklärt, hat es plötzlich eine andere Bedeutung. Tiere bewerten nicht, sie haben keine Erwartungen, sie sind nicht enttäuscht, wenn etwas nicht sofort klappt. Sie sind einfach da – und das ist für Kinder mit Lernschwierigkeiten unglaublich entlastend. Natürlich lässt sich das durch die Hefte nur bedingt transportieren. Vielleicht sollten wir noch Stofftiere herstellen lassen, die den Lernprozess in ganz Deutschland liebevoll begleiten könnten.
Was macht die Lernhefte so besonders?
Was hebt Eure Lernhefte von anderen Übungsheften ab?
Jessica:
Unsere Hefte sind aus dem Wunsch heraus entstanden, Lernen für Kinder lebendig, freudvoll und motivierend zu gestalten – und auch Eltern einen neuen, leichteren Zugang zum Thema Hausaufgaben und Üben zu eröffnen. In drei Punkten lassen sich diese Unterschiede besonders klar beschreiben.
Erstens: Die Themen werden in einer kindgerechten Geschichte erzählt, die von Tieren getragen wird. So begleiten zum Beispiel Mandela, der Esel, oder Ronja, der Hund, die Kinder durch eine Geschichte, in der sie ganz nebenbei Rechtschreibregeln oder andere Lerninhalte kennenlernen. Was in klassischen Lernmaterialien oft trocken und abstrakt wirkt, wird dadurch bunt, lebendig und spannend. Kinder tauchen in eine Erzählwelt ein, die sie emotional berührt, und verbinden so Wissen mit Freude und positiven Erfahrungen.
Zweitens: Die gesamte Heftreihe ist tiergestützt. Das bedeutet, dass wir viele Elemente aus der tiergestützten Arbeit in die Materialien eingebaut haben. Kinder erleben also nicht nur den fachlichen Inhalt, sondern auch die motivierende Kraft, die Tiere mitbringen. Tiere vermitteln Nähe, Sicherheit und Freude – all das überträgt sich auch in die Lernhefte. Auf diese Weise entsteht eine Brücke zwischen fachlichem Lernen und emotionaler Motivation, die den Kindern hilft, offen, neugierig und mit Leichtigkeit an die Aufgaben heranzugehen. Dazu gibt es immer ein betroffenes Kind, welches deutlich macht: „Du bist nicht allein mit dem Problem. Und schon gar nicht bist du dumm“.
Drittens: Am Ende jedes Heftes wenden wir uns auch direkt an die Eltern. Denn mir war es von Anfang an wichtig, nicht nur die Kinder zu stärken, sondern auch die Erwachsenen, die sie begleiten. Viele Eltern fühlen sich in der Lernsituation unsicher, stehen unter Druck oder geraten in Konflikte mit ihren Kindern. Unsere Hefte geben ihnen konkrete Ideen an die Hand, wie sie zu Hause auf spielerische Weise Freude und Motivation ins Lernen bringen können. So entsteht ein gemeinsamer, positiver Lernprozess, der Beziehung stärkt und den Druck herausnimmt.
Ich glaube, ein weit verbreiteter Fehlglaube bei uns Eltern ist, dass Lernen am Schreibtisch stattfinden muss. Wie siehst Du das?
Jessica:
Eltern sind im Regelschulsystem groß geworden und dort sozialisiert worden. Für sie ist das Bild vom Lernen am Schreibtisch tief vertraut, fast schon selbstverständlich. Viele von ihnen tragen diese Vorstellung seit der eigenen Kindheit in sich: Man sitzt still am Tisch, schaut ins Heft und arbeitet konzentriert. Dieses Bild hat ihnen Sicherheit gegeben, es war das, was von ihnen erwartet wurde, und es hat sich als Gewohnheit eingeprägt. Und wie das mit Gewohnheiten so ist – sie fühlen sich vertraut an, darum fällt es manchmal schwer, Neues zuzulassen.
Genau darin liegt die Herausforderung: Für viele Eltern ist es zunächst kaum vorstellbar, dass Lernen auch an ganz anderen Orten stattfinden kann. Dass ein Kind etwa seine Vokabeln draußen auf einer Bank im Park übt, im Wald mit allen Sinnen lernt oder beim Treppenlaufen spielerisch ein Laufdiktat absolviert – diese Bilder kommen vielen gar nicht in den Sinn. Sie gehören schlicht nicht zu dem, was Eltern selbst als Kinder erlebt haben. Deshalb braucht es neue Impulse, die Eltern ermutigen, ihre gewohnten Wege zu verlassen und zu entdecken, dass Lernen so viel mehr sein kann als stilles Sitzen am Tisch. Deutlich wird die Art des Lernens an Schulen, die nach Montessori oder Freinet arbeiten.
Die Hefte möchten genau das leisten: Sie sollen Eltern einen Denkanstoß geben, neue Lernwege sichtbar machen und Mut machen, einfach einmal etwas auszuprobieren. Die Ideen darin sind vielfältig, bunt und praxisnah. Sie zeigen: Lernen kann in Bewegung geschehen, mit Freude, mit Spiel und mit Leichtigkeit.
Dabei ist es jedoch wichtig, den Druck herauszunehmen. Wenn Eltern versuchen, aus der Fülle der Anregungen sofort die „beste“ Methode zu finden, führt das schnell zu Überforderung. Und Überforderung endet oft damit, dass man doch wieder zu den alten, bekannten Strukturen am Schreibtisch zurückkehrt. Deshalb ist es so wertvoll, klein anzufangen: Eine Übung auswählen, diese gemeinsam mit dem Kind eine Woche lang ausprobieren, Erfahrungen sammeln – und dann die nächste Idee wählen. So entstehen Schritt für Schritt neue Erfahrungen, die nicht nur das Kind, sondern auch die Eltern selbst ins Lernen bringen. Denn auch sie müssen sich an die neuen Wege erst gewöhnen.
Besonders wichtig ist, dass Lernen nicht als Pflicht erlebt wird, dem dann im Nachhinein eine Belohnung folgen muss. Viele Familien arbeiten noch mit Verstärkerplänen oder Belohnungssystemen. Doch diese verschieben den Wert des Lernens: Kinder lernen dann nicht, weil sie Freude daran haben, sondern weil sie etwas dafür bekommen. Nachhaltiger ist es, Lernen unmittelbar mit positiven Gefühlen zu verbinden. Wenn Kinder spüren, dass Lernen selbst Freude macht – weil es spielerisch ist, weil sie in Bewegung sind, weil sie merken, dass sie etwas schaffen können –, dann entsteht Motivation von innen heraus. Diese Form der Motivation ist viel stabiler, weil sie nicht von äußeren Belohnungen abhängig ist, sondern im Kind selbst wächst.
Ich habe mir oft einfach selbst Lernblätter ausgedacht und die ein wenig abwechslungsreich mit etwas Witz und Humor gestaltet. Das kam bislang ganz gut an. Sind Eure Hefte vielleicht sogar Ideengeber für ratlose Eltern?
Jessica:
Viele Eltern kennen diese Situation nur zu gut: Das Kind soll ein Diktat üben oder Vokabeln lernen – und sofort liegt eine Schwere im Raum. Druck entsteht, oft auf beiden Seiten. Das Kind spürt die Erwartung, die Eltern möchten, dass es gelingt, und genau in diesem Moment kippt die Stimmung. Lernen fühlt sich dann wie Pflicht und Zwang an.
Genau hier hilft es, die Situation spielerisch zu gestalten und Leichtigkeit hineinzubringen. Ein einfaches Beispiel: Wörter oder Sätze werden auf kleine Zettel geschrieben und im Haus oder Garten versteckt. Vielleicht klebt ein Zettel unter dem Tisch, ein anderer hängt an der Treppe. Das Kind bewegt sich, krabbelt, sucht, lacht – und gleichzeitig übt es die Wörter. Lernen wird so mit Freude, Bewegung und Entdeckung verbunden.
Unsere Hefte möchten Ideengeber für Eltern sein. Sie zeigen Wege auf, wie Druck abgebaut und Freude ins Lernen gebracht werden kann. Denn Spaß und Motivation sind die besten Grundlagen, damit Kinder nicht nur anfangen, sondern auch wirklich dranbleiben und ins Tun kommen.
Ein schönes Beispiel dafür findet sich in Heft 2 der Reihe Tiergestütztes Rechentraining: die sogenannten verliebten Zahlen. Dort beschreibe ich unter anderem das Eierkarton-Spiel. Dafür braucht es nur einen leeren Eierkarton und zehn kleine Steinchen. Vier Steinchen werden hineingelegt, der Karton kurz geschlossen und wieder geöffnet. Das Kind sieht für einen Moment die vier und sagt: „Da sind vier.“ Dann wird der Karton wieder geschlossen – und das Kind ergänzt: „Also fehlen sechs.“ Und schon wird spielerisch sichtbar: Vier und sechs gehören zusammen, gemeinsam ergeben sie zehn. Nun wird die Anzahl der Steine variiert.
Im Heft “Wenn Zahlen leer sind” unterstützt Gandhi, der Esel, Charlie beim Rechnen. Warum ausgerechnet ein Esel? Um Ruhe, Liebe und Geduld zu vermitteln? Er sieht ja auch putzig und sanftmütig aus!
Jessica:
Bei der Gründung meiner Praxis habe ich mich ganz bewusst dafür entschieden, Esel in meine Arbeit einzubeziehen. Aus meiner Sicht als Sozialpädagogin sind sie in der tiergestützten Arbeit wundervolle Begleiter, weil sie eine besondere Mischung aus Ruhe, Gelassenheit und Selbstbestimmung ausstrahlen. Viele Menschen haben das Vorurteil, Esel seien stur. Doch das stimmt so nicht. Esel sind eigenständig, sie treffen ihre Entscheidungen bewusst und lassen sich – im Gegensatz zu Pferden – nicht einfach von einem Leittier bestimmen. Genau diese Haltung macht sie für die Arbeit mit Kindern so wertvoll.
Hinzu kommt: Es macht einen großen Unterschied, wenn ein Tier Inhalte erklärt oder begleitet – und nicht immer nur die Lehrerin oder die Mutter. Wenn Gandhi, der Esel, etwas über das Zahlen-Mengen-Verständnis „erzählt“ oder Spiele anregt, mit denen Kinder das üben können, wirkt das viel weniger fordernd. Statt Druck entsteht die Haltung: „Das ist ein gut gemeinter Vorschlag.“ Kinder fühlen sich eingeladen, nicht belehrt. Genau das öffnet neue Zugänge und macht Lernen leichter.
Außerdem war es mir wichtig, in jedem Heft auch ein betroffenes Kind einzubeziehen. Denn viele Kinder, die mit Legasthenie, Dyskalkulie oder anderen Schwierigkeiten zu tun haben, fühlen sich allein. In ihrem Umfeld erleben sie oft: Alle anderen scheinen schneller, schlauer, besser zu sein. Dieses Gefühl frisst am Selbstwert und ist ein schwerer Ballast. Durch die Geschichten in den Heften erkennen Kinder: „Ich bin nicht allein. Es gibt viele andere, die genau das Gleiche erleben wie ich.“ Diese Erkenntnis nimmt Druck, schenkt Verbundenheit und macht Mut.
Nutzen auch Lehrer*innen Eure Hefte im Unterricht? Wie war bislang das Feedback dazu?
Jessica:
Vor allem Grundschullehrkräfte greifen gern auf die Hefte zurück, weil die Grundlagen in einer Geschichte erklärt werden. Sie geben sie wegen der Elternteile im Anhang häufig an die Eltern weiter, damit diese zu Hause gemeinsam mit ihren Kindern üben können. Gerade in der heutigen Zeit ist es in der Schule zunehmend schwierig geworden, eine enge Kooperation mit den Eltern aufzubauen. Hier können die Hefte eine wertvolle Brücke schlagen: Sie beziehen die Eltern auf spielerische Weise mit ein und reflektieren zugleich die Elternarbeit, die in der Schule so wichtig ist.
Dabei ist auffällig, dass nicht nur die Lehrkräfte, sondern auch die Kinder selbst den Wunsch äußern, ihre Eltern einzubeziehen. Sie möchten gemeinsam mit Mama oder Papa die Geschichten lesen, sie wünschen sich, dass auch die Erwachsenen Teil des Lernens werden. So entstehen nicht nur Lernprozesse, sondern auch Beziehungsmomente. Lernen wird zu etwas, das man miteinander teilt – ein wichtiger Faktor, um Motivation und Vertrauen zu stärken. Auch die Kinder wollen Wege aus dem Druck, den Hausaufgaben oft in Familien verursachen.
Doch die Hefte sind keineswegs auf die Grundschule beschränkt. Auch in höheren Klassen finden sie Anwendung, vor allem bei Kindern mit einer Lese-Rechtschreibschwäche oder mit Dyskalkulie (Rechenstörung). Gerade hier können die Hefte eine hilfreiche Unterstützung sein, weil sie Lernprozesse anders aufbereiten: nicht trocken, nicht belehrend, sondern in Geschichten, Bildern und Spielen.
Viele Lehrkräfte wissen, dass eine Lerntherapie nicht für alle Familien erreichbar ist. Sei es, weil es aus finanziellen Gründen nicht möglich ist, oder weil schlicht zu wenig Therapieplätze vorhanden sind. Genau hier können die Hefte eine gute Zwischenlösung bieten. Sie geben den Eltern konkrete Möglichkeiten an die Hand, ihre Kinder zu unterstützen – ohne dass daraus ein täglicher Kampf entsteht.
(*Werbung/Interview – bezahlt und beauftragt) Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Jessica für ihre ausführlichen Antworten bedanken!
So viele Denkansätze haben auch mich selbst zum Nachdenken gebracht und sind vor allem von bedeutsamen Wert!
Ganz genauso wie die liebevoll gestalteten Lernhefte!
EureDer Text gefällt? Dann Daumen hoch für die Alex!