(*Werbung) Meistens verhält es sich ja so:
Bevor wir Kinder bekommen, haben wir – in der Regel Frauen (ohne nunmehr Männern wenig Denkbereitschaft unterstellen zu wollen) – eine ganz konkrete Vorstellung von der Elternrolle.
Akribisch malen wir uns in unseren Köpfen ein Bild zurecht!
Von der Frau, die wir später einmal sein wollen. Von der Mutter in uns.
Ganz genaue Vorstellungen und Visionen bilden sich, überzeugt kommunizieren wir diese lange bevor wir den ersten positiven Schwangerschaftstest in der Hand halten – und gehen im Zweifel all’ denjenigen, die bereits Eltern geworden sind, damit gehörig auf den Senkel! 😉
Auch ich hatte meine ganz eigenen Fantasien.
In meiner Wunsch-Realität sah ich mich damals jeden einzelnen Tag im gelben Friesennerz und mit Gummistiefeln gemeinsam mit dem Nachwuchs durch die Wälder streifen.
Auf unseren Streifzügen durch die Natur sollten wir die wunderbarsten Dinge entdecken und dabei Wind und Wetter trotzen.
Höhlen wollte ich bauen und ganze Baumhäuser – und im Anschluss den nebenbei noch schnell frischgebackenen warmen Apfelkuchen in der warmen Stube genießen.
Ja, es war eine schöne Vorstellung und eigentlich konnte ich es kaum erwarten, all’ dies zu durchleben.
Digitale Medien? Fanden in meiner Vorstellung nicht statt!
Bildschirme und “Technik” oder gar Tablets, Handy & Co. fanden in meiner Vorstellung keinen Platz.
Nun, ein paar Jahre später durfte ich erkennen, dass…
…- wie so oft im Leben – Wunschvorstellung und Realität, oder nennen wir es in diesem Fall besser realistisches Denken, ziemlich weit auseinanderklaffen!
In so vielen Belangen!!!
Und ich begann zu verstehen, warum kinderlose Paare gegenüber jenen, die uns bereits ein paar Jährchen voraus sind, besser einmal die Klappe halten sollten! 😉
Denn nicht nur besitze ich überhaupt keinen gelben Friesennerz, sondern wuchsen meine Kinder nun einmal im Haushalt eines studierten Informatikers und Technik-begeisterten Papas auf.
Klar sind wir auch oft durch die Wälder gestreift und tun es auch heute noch!
(Sehr zur Begeisterung der beiden großen Kinder! 😉 )
Doch ich kann mich gar nicht mehr an den Zeitpunkt erinnern, wann mein Erstgeborener erste Bekanntschaften mit einem Tablet schloss!
Wohl aber weiß ich, dass auch ich weder den Lauf der Zeit stoppen, noch meine Kinder von “Technikkram” fernhalten konnte!
Was im Grunde auch gut und dienlich ist, doch dazu später!
Aber wir konnten auf Eines achten:
Auf den sorgfältigen, bewussten und vor allem verantwortungsvollen Umgang mit Technik, Tablet & Co. !
Wir Eltern tragen die Verantwortung!
Es ist und bleibt unsere Aufgabe als Eltern, unseren Kindern in einem sicheren und geschützten Rahmen Zugang zu all’ diesen Dingen zu gewähren, statt ausschließlich zu verwehren!
(Das würde ohnehin nach hinten losgehen)
Und zwar ganz gleich, wie alt unsere Kinder sind!
Wir Eltern haben dafür Sorge zu tragen, dass gewisse Zeiten am Bildschirm eingehalten werden, somit begrenzt sind und nur in Ausnahmesituationen überschritten werden!
Wir haben klare Regeln – am Besten gemeinsam mit den Kindern – aufzustellen und diese zu kommunizieren!
Es ist und bleibt in unserer Verantwortung, selbst dann, wenn bereits Teenager unter unserem Dach wohnen!
Mediennutzung? Der Weg führt über uns Eltern
Somit war für uns im Haus schnell klar, dass unsere Kinder die gängigen vorhandenen Tablets nur mittels Freischaltcode nutzen dürfen und vor allem nur für eine begrenzte Zeit, welche automatisch ausläuft.
Sicher, zu Zeiten des Lockdown und Homeschooling mussten wir gerade für die beiden großen Kinder Online-Zeiten erweitern – doch auch dies funktioniert bei uns nur mittels Freigabe über uns Eltern.
Die Kinder müssen über das Gerät eine Anfrage für mehr Online-Zeit stellen.
Und auch die Kleinste hat ihre begrenzten Spielzeiten, auch wenn das nicht immer leicht ist und wahrlich hin und wieder zu lautstarken Diskussionen führt.
Gerade im letzten Jahr der Pandemie, wo ein langer Winter nur wenig (Draußen-) Aktivitäten und Abwechslung bot, fragte die Kleinste mehr denn je nach Spielzeit am Tablet.
Begeistert war ich nie, zudem mich stets ein leicht unsicheres Gefühl dabei begleitete, mein Kind mit dem Gerät allzu lange alleine zu lassen.
Somit darf die Tochter beispielsweise lediglich Kinder-YouTube schauen, doch selbst da weiß ich ja nie, was einmal versehentlich passieren könnte!
Kurzum:
Besonders lässig und geil finde ich es noch immer nicht, hantiert mein jüngstes Kind mit dem gewöhnlichen Tablet!
Und auch für die Großen gibt es klare Absprachen…
Was aber wäre, gäbe es ein Tablet speziell für die ganz Kleinen?
Eines, das uns Eltern noch ein gewisses Plus an Sicherheit verspricht und einen kindgerechten Umgang mit Tablets eben auch kinderleicht gestaltet?
Eines, bei dem eben “nicht viel passieren kann” und Kinder sich vielmehr sinnvoll beschäftigen und dabei noch lernen?
Denn das Lernen via Tablet gehört in unserem Alltag nun einmal dazu, auch die ganz Kleinen können mit vielen nützlichen Apps (wie beispielsweise der Anton App) ihr Wissen vertiefen und die Nutzung digitaler Medien spielt eine immer größer werdende Rolle!
Sicher mit dem Pebble Gear Kids Tablet
Nun, das gibt es tatsächlich!
Seit letztem Jahr sind die Pebble Gear Kids Tablets mit exklusiver Disney Lizenz auf dem Markt und wir durften uns das “Disney Mickey and Friends Tablet” einmal für Euch genauer ansehen!
Es hätte im übrigen noch die Tablets in der Version “Die Eiskönigin 2″, ” Cars” oder “Toy Story 4” gegeben, doch als eingefleischter Mickey Mouse-Fan musste es für die Siebenjährige jenes Tablet sein!
Empfohlen werden die Tablets im übrigen für Kinder von drei bis acht Jahren, doch sei Euch versichert, auch größere Kinder greifen gerne zu! 😉
Was macht die Pebble Gear Tablets so besonders?
An oberster Stelle steht hier die Sicherheit!
Ohne uns Eltern läuft hier nix mit dem Tablet, ich als Elternteil habe die komplette Kontrolle, wieviel Zeit mein Kind vorm Screen verbringt und auch darüber, was mein Kind spielen und nutzen darf.
Zwar hat auch dieses Tablet einen WLAN-Zugang, doch ist der nicht gleich eingestellt und müsste erst von den Eltern freigegeben werden.
Das Kind alleine darf sich zwar an vielen (Lern-) Spielen und Büchern bedienen, kann aber keineswegs versehentlich ins Netz gelangen!
Sollten wir Eltern dennoch gerne das Surfen im geschützten Rahmen über das Elternkonto (mit PIN) erlauben, so sei Euch versichert, dass der Safe Browser des Geräts nur Zugriff auf Websites ermöglicht, die auf der Sicherheitsliste von Pebble Gear stehen.
Oder die wir Eltern eben freigeben.
Wir nutzen das Tablet bislang ausschließlich offline und die Tochter hat noch nichts vermisst!
Was bei der großen Auswahl im sogenannten “Game Store” auch nicht verwunderlich ist! 🙂
Kostenfreie Apps über den Game Store
Dieser ist im übrigen kostenlos!
Im ersten Jahr habt ihr – beziehungsweise Eure Kinder – über den “GameStore Junior” Zugriff auf über 500 Games, E-Books und Lernspiele – und zwar alles kostenfrei!
Meine Kleinste hat sich schon ein paar Herzensspiele heruntergeladen – “passiert” ist nichts!
Versteckte In App Käufe oder gar Werbung findet hier nicht statt!
Und wie funktionert’s genau?
Nun bin ich im Gegensatz um Ehemann weniger Technik-affin und hatte somit zugegebenermaßen vorab ein klein wenig Bammel, als es darum ging, unsere nigelnagelneues Pebble Gear Tablet für die Kleinste einzurichten!
Doch was soll ich sagen?
Es geht!!! 😉
Im Grunde habe ich alles auf Anhieb hinbekommen, die Erstinstallation (heißt das so? 😉 ) ist absolut selbsterklärend – und schon nach ganz kurzer Zeit konnte mein Kind loslegen.
Und wie es bei Kindern nun einmal so ist, war auch mein Kind sofort im Umgang mit dem Tablet vertraut.
Als hätte sie es schon immer besessen.
Schnell war der eigene Vergnügungspark auf dem Bildschirm und auch Farm-Spiele sind bei meinen Mädels immer der absolute Renner!
Gefunden haben sie beides in Windeseile – eben im GameStore Junior.
Warum beide?
Weil – ich habe es bereits zuvor angedeutet – auch die Elfjährige vom Tablet begeistert ist!
So bekam auch meine große Tochter schnell einen (von insgesamt vier möglichen!) eigenen Account nebst eigenem Namen, Avatar und auf sie angepasste Nutzungszeiten!
Ebenfalls begeistert die Tatsache, dass das Tablet so schön handlich ist und somit überall mit hingenommen werden kann!
(Stichwort Reisen und lange Autofahrten!)
Und “überall mit hinnehmen” funktioniert mit der passenden Tragetasche und dazugehörigen Kopfhörern einmal leichter- und vor allem auch Geräusch-ärmer! 😉
Jetzt durften die Kinder nicht nur ausgiebig mit dem Pebble Gear Tablet spielen und lernen, sondern ebenfalls durfte ich ein sehr nettes Interview zum Tablet für Euch führen!
Mein Interview mit den Machern von Pebble Gear
Gerne fasse ich Euch hier einmal die wichtigsten Botschaften und die ursprüngliche Idee zusammen! 🙂
Am schönsten fand ich die Vision hinter der Sache, verbunden mit folgendem bildlichen Beispiel:
Stellt Euch vor, ihr haltet Eurer Kind schützend im Arm.
Gerne möchtet ihr es so für eine möglichst lange Zeit festhalten und vor allem Unheil bewahren, traut Euch nicht, Euch von Eurem Nachwuchs zu entfernen.
Bei Pebble Gear allerdings bleiben Eure schützenden Arme, selbst dann, wenn Ihr Euch für einen kleinen Moment räumlich entfernt!
Das Kind spielt also sicher und viel kann nicht passieren.
Bewusst möchte man hier keine Vergleiche zu den bekannten Tablets großer Marken ziehen, es handelt sich hier um ein reines Kinder-Tablet, auf welchem in den Grundeinstellungen auf YouTube & Co. verzichtet wird!
Ebenfalls sind Tablets schlichtweg nicht als reine Beschäftigungstherapie anzusehen und als Richtwert sollte bei Kindern eine Stunde Medien-Zeit pro Tag angesehen werden.
Abweichungen sind natürlich möglich.
(Hierbei möchte ich noch kurz erwähnen, dass selbst auf der Internet-Seite von Pebble Gear viele, viele Tipps zu Bildschirmzeiten für Kinder gegeben werden!
Toll finde ich das Beispiel, dass Eltern hier als Vorbild fungieren und beispielsweise beim gemeinsamen Familien-Fernsehabend das Handy weglegen sollten!)
Im Interview an sich finde ich persönlich den Hinweis mehr als nützlich, doch mit den Kindern gemeinsam Pläne zur Mediennutzung zu erstellen!
(Ähnlich wie Haushalts-und Aufgabenpläne oder integriert in diese)
Und ein Zeitkontingent nicht pro Tag, sondern pro Woche festzulegen.
Danke dafür!
Letzteres praktizieren wir bereits mit den Kindern.
Ist das Wochen-Kontingent aufgebraucht, dann sei es drum – und das Kind muss lernen besser mit seinen Zeiten zu wirtschaften! 😉
Auf meine Frage hin, wieso bei unserem Mickey-Tablet die E-Books nur in englischer Sprache vorhanden sind, bekomme ich versichert, dass dies alsbald aktualisiert wird. 🙂
Mein Fazit:
Hier hat man sich wirklich Gedanken gemacht, was den sicheren und kindgerechten Umgang mit Medien betrifft – und Kinder können hier sicher, verantwortungsvoll und vor allem altersgerecht an digitale Medien herangeführt werden!
Mittles Blaulichtfilter werden selbst Kinderaugen geschützt und das Tablet lässt sich auch prima als Teil des zusätzlichen Lernens einsetzen!
Kleine Kinder spielen im sicheren und geschützten Rahmen (“die Arme bleiben da”) und zudem kommt das Tablet im dazugehörigen “Bumper” als so ziemlich “unkaputtbar” daher!
Alles in allem eine schöne, kindgerechte Sache!
Vielleicht für die Zeit NACH dem ausgiebigen Waldspaziergang oder so richtig miese Regentage!? 😉
Und für dazwischen – innerhalb der von uns Eltern eingeräumten Zeiten – selbstverständlich auch!
Verlosung nur für Euch!
Ein “Mickey and Friends Tablet” nebst dazugehörigen Kopfhörern habe ich noch hier zu Hause für Euch bereit liegen!!!
Um in den Lostopf zu hüpfen, müsst Ihr bis einschließlich 10.07. lediglich diese Seite hier abonnieren und mir in den Kommentaren verraten, warum das Pebble Gear Tablet genau das Richtige für Euren Nachwuchs ist!
Das Los entscheidet, der Gewinner wird von mir persönlich benachrichtigt!
(Teilnahme ab 18 Jahren, der Rechtsweg ist ausgeschlossen)
Ich drück die Daumen & viel Spaß beim Spielen und Lernen!
Eure
(*Werbung – bezahlt und beauftragt – dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Pebble Gear!)
Der Text gefällt? Dann Daumen hoch für die Alex!