(*Werbung) Als im März Schulen urplötzlich von heute auf morgen schließen mussten, traf das alle ziemlich überraschend und unvorbereitet.
Das muss ich niemandem erzählen und im Grunde auch nicht die schwierigen ersten Wochen des Homeschooling Revue passieren lassen.
Nicht nur entstanden in dieser Zeit neue Hashtags und Bewegungen (Stichwort #Coronaeltern oder #BildungAberSicher) sondern uns wurde vor Augen geführt, wie wenig ausgereift doch diese Sache mit dem digitalen Unterricht ist!
Wie wenig (!) Schulen sich, Eltern und Schüler hier anfangs überhaupt helfen konnten und welche ungeahnte Herausforderung sich auftat.
Homeschooling? Am Anfang mehr als holprig!
Ich erinnere mich an Unmengen an Mails mit Wochenplänen, Tagesaufgaben und Arbeitsblättern, die ich tagtäglich ausdrucken musste!
An einen Bedarf an Druckerpapier, welcher durchaus dem vermeintlichen (!) an Toilettenrolle Konkurrenz machen konnte!
Und auch erinnere ich mich an die Befürchtung, hier als Elternteil schlichtweg den Überblick zu verlieren!
Denn Anfangs…
…glich alles einem heillosen Chaos!
Jeder Lehrer, jede der für uns relevanten zwei Schulen handhabte die Sache anfangs anders – und die Kommunikation zwischen Eltern, Schülern und Lehrern ging in den ersten Wochen nur zähfließend und schleppend voran.
Klar, es gab von Anfang an die Ausnahme-Schulen, die Vorzeige-Bildungseinrichtungen, welche sich schlauerweise schon in den Jahren zuvor mit Themen wie Digitalisierung und fortschrittlichen, alternativen Wegen befassten – doch schienen die mir eher die Minderheit.
Digitale Schule? Schien vielerorts noch eine unerreichte Vision.
Vielmehr hatte ich das Gefühl, wurde hier viele, viele Jahre einfach gepennt – und der Anschluss verpasst. Pardon hierfür.
Positiv anmerken jedoch muss ich, dass im Laufe des ersten Lockdown (ich schließe einen zweiten noch immer nicht aus) flott reagiert wurde!
Und sich plötzlich viele Dinge im Umbruch befanden.
Plötzlich war da die dringliche Notwendigkeit zu agieren und mit der Zeit zu gehen, sich den neuen Umständen anzupassen und den Kindern weiterhin Bildung digital zugänglich zu machen.
Die Schulen taten was sie konnten – auch bei uns – und allmählich fanden wir Struktur wieder und neue Plattformen konnten genutzt werden.
Mittlerweile haben alle drei Kinder einen eigenen office 365 account, innerhalb welchem sie mit Lehrern kommunizieren, Hausaufgaben einsehen und Dokumente verwalten können.
Und in mir keimt die leise Ahnung, dass sie davon im folgenden Winter noch zu genüge Gebrauch machen könnten.
Und dennoch – aus den unterschiedlichsten Gründen ist die Sache mit dem digital-gestützten Distanz-Unterricht durchaus noch nicht überall – und in jeder Familie! – umsetzbar!
Wenn es nur überall so einfach wäre!
Schulen verfügen teilweise noch gar nicht über Internetzugang in jedem Gebäude oder gar Klassenraum, so dass Video-Schalten in’s Klassenzimmer und Kinderzimmer zwar gewünscht – aber gar nicht möglich sind!
Und nicht zuletzt verfügen viele Familien gar nicht über die notwendige Ausstattung!
Es soll durchaus auch Familien geben, in welchen eben kein Tablet, Laptop oder Rechner zur Verfügung steht – wir sind hier in unserer Familie außergewöhnlich gut aufgestellt!
(Was nicht zuletzt am studierten ITler im Hause liegen könnte! 😉 )
Blicke ich auf die aktuell steigenden Zahlen und den bevorstehenden Winter, wird uns das Thema Distanzunterricht mit all’ seinen damit verbundenen Herausforderungen wohl noch eine sehr lange Zeit begleiten.
Die Krise als Chance auf dem Weg zu mehr Digitalisierung
Sicher, ich bin ebenfalls zuversichtlich, dass wir alle – Eltern, Schulen, Lehrer und Schüler gleichermaßen – auch daran wachsen werden!
Und sehe hier auch eine Chance, endlich den richtigen Schritt in Richtung Modernisierung und Digitalisierung zu gehen.
Ein Umbruch, der zwar unter nicht allzu glücklichen Umständen von statten geht, aber bereits seit langer Zeit mehr als notwendig ist.
Denn schließlich ist doch jeder Situation etwas Positives abzugewinnen! 😉
Als ich vor ein paar Tagen gebeten wurde, Euch eine App zum Einscannen der Hausaufgaben vorzustellen, konnte ich daher einfach nicht Nein sagen – schon gar nicht bei mittlerweile drei Schulkindern!
Und auch aus reiner Neugierde nicht! 😉
Hausaufgaben-Scannen leicht gemacht mit Docutain (gerne hier klicken)
Wer viele Hausaufgaben in Papierform an den Lehrer übermitteln musste, fotografierte bislang einfach mit der Handy-Kamera ab – oder scannte im Idealfall mittels Drucker mit Scan-Funktion ein.
Ist schön und gut, hat aber nicht jeder zu Hause einfach mal so rumstehen!
Dann wäre es doch viel praktischer, einfach eine gut durchdachte und vor allem selbsterklärende Scanner APP auf dem Handy zu haben!
Hier ist Docutain meiner Meinung nach eine nette Sache.
Denn wer Fotos einzeln verschickt, verbraucht nicht nur Unmengen an Daten, sondern müllt im Zweifel auch den Postkorb des Empfängers zu.
Dieser wiederum kann die Hausaufgaben gegebenenfalls gar nicht richtig zuordnen, weil einfach eine angemessene Bezeichnung fehlt.
Und hier sehe ich persönlich gleich schon den Vorteil von Docutain – Hausaufgaben können säuberlich benannt und beschriftet werden.
Doch dazu gleich.
Wie komme ich an die APP heran?
Jeder (Schüler 😉 ), der ein Smartphone hat, kann sich die APP einfach über den APP-Store/Play-Store suchen und installieren!
Und im Grunde ist eigentlich im Anschluss alles selbsterklärend.
Ich meine, sogar ICH hab’s schließlich gerafft! 😉
Und Euch gleich mal ein Muster-Dokument eingescannt!
Das geht wirklich ruckzuck und sollte die Hausaufgaben-Übertragung an die Lehrkraft durchaus erleichtern!
Der Empfänger bekommt also kein simples abfotografiertes Dokument, welches mit undefinierbaren Hieroglyphen (es hat sicherlich Sinn und Zweck – doch mir erscheinen die Bezeichnungen immer so) versehen ist, sondern sieht SOFORT, worum es sich handelt!
Und dies in Form eines qualitativen Scan im PDF-Format!
Die APP in der Standardversion ist im Übrigen kostenfrei – mehr braucht’s auch zur Hausaufgaben-Übertragung nicht!
Wir haben sie auf jeden Fall schon mal auf den Mobiltelefonen drauf und nutzen sie künftig gerne!
Fein säuberlich sortiert das Programm alle eingescannten Dokumente, so dass die im Zweifel auch schnell wieder aufrufbar oder sogar änderbar sind!
Schlagwörter können ebenfalls ergänzt – oder auch der Dokumententyp bestimmt werden.
Denn hin und wieder scannt man ja auch mal etwas anderes als Hausaufgaben ein! 😉
Und wie kommt das Ding jetzt zur Lehrkraft?
Sobald ihr die “Teilen”-Funktion auswählt, bietet Eurer Smartphone diverseste Möglichkeiten wie beispielsweise das Teilen via Whatsapp oder Gmail.
In unserem Fall wäre es hier nützlich, wenn im Rahmen von Office 365 die entsprechende Outlook-Adresse des jeweiligen Kindes wählbar wäre.
Aber das lässt sich ja einrichten!
Wer sich im Vorfeld gerne noch ausführlicher mit der APP beschäftigen möchte, der findet hier (bitte klicken!) im Übrigen ein ganz prima Tutorial, in dem Ihr wirklich noch einmal alles erklärt bekommt – und keine Fragen und Unklarheiten offen bleiben.
Aber Scannen kann doch meine Handy-Kamera auch? Warum also Docutain?
Ganz einfach, weil die per Docutain gescannte Datei viel kleiner, sprich komprimierter ist und alle Seiten in nur einer einzelnen Datei auftauchen.
Bilder “langweiliger” Hausaufgaben fressen somit keinen kostbaren Speicherplatz auf dem Handy – mehr Platz also für die wirklich wichtigen, schönen Fotos aus dem echten Leben! 😉
Zudem gestaltet sich alles etwas übersichtlicher, das Dokument wird optisch aufbereitet, es ist super-einfach zu handeln und außerdem kostenfrei!
Last but not least erleichtert Ihr auch Eurer Lehrkraft ein klein wenig die Arbeit!
Gemeinsam durch diese außergewöhnliche Zeit!
Und die Lehrer haben es in dieser außergewöhnlichen Zeit eben auch nicht leicht!
Denn die tun was sie können und was in Ihrer Macht steht, um trotz Pandemie und diesem so furchtbar schrägen Jahr 2020 den Weg zu Bildung und Zukunft weiter zu ebnen!
Das sollten wir alle niemals vergessen!
Lasst uns nicht allzu oft auf den vielen Leidtragenden der aktuellen Situation rumhacken – und alle an einem Strang ziehen.
Ob nun eine Scanner APP zu mehr Solidarität und auch Fortschritt beiträgt sei nun einmal so dahingestellt.
Aber ‘ne coole Sache ist’s auf jeden Fall! 🙂
Klar wünschen wir alle uns, dass Schulen möglichst lange offen bleiben und so wenig Schüler oder gar ganze Klassen wie möglich diesen Winter in Quarantäne und somit Distanzunterricht verbringen müssen! Das steht außer Frage!
Doch sollte es wieder einmal so weit sein, dann probiert’s doch auf jeden Fall einmal aus!
Viel Spaß beim Scannen und Büffeln!
Nachtrag Stand 01/2024:
Die Funktionalitäten von Docutain werden auch als SDK für Firmenkunden sämtlicher Branchen angeboten.
Funktionen in diesem Zusammenhang sind Dokumentenscanner, Barcodescanner, OCR-Texterkennung und Datenextraktion.
Weitere Informationen gibt es hier (gerne klicken!).
Eure
*Werbung – bezahlt und beauftragt.
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit docutain! 🙂
Der Text gefällt? Dann Daumen hoch für die Alex!