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Ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit ganz viel Gefühl & Verständnis: Das Buch “Eltern sein leicht gemacht” von Dr. med. Ulrike Gillert – Interview & Verlosung!

(*Rezension/Interview & Herzensempfehlung!) Wenn mich eines die Zeit mit Kindern gelehrt hat, dann, dass alles im Leben eine Phase ist.

Ja, unser Leben ist eine Aneinanderreihung von Phasen. Und viele davon gehen vorüber, ehe wir uns versehen.

Und wir bleiben zurück und fragen uns, warum wir alles so schlimm und ernst genommen haben in dieser Zeit?
Wieso wir uns verrückt gemacht haben – oder ob sich die ein oder andere Situation nicht hätte entspannter lösen lassen?

Auch lehrt uns das Leben mit Kindern – Tag für Tag  – dass ohnehin alles Anders kommt, als wir denken und dass zu viele versteifte Pläne ohnehin zwecklos sind.

Die Kinder selbst lehren uns, im Moment zu leben und darin auch die allergrößte Freude zu finden!!!

Und auch bringen sie uns selbst ein Stück weit näher.

Wir verstehen vielleicht sogar, warum wir so sind, wie wir nun einmal sind!

Wir Eltern erinnern uns an die eigene Kindheit, versuchen alte Glaubenssätze über Bord zu werfen und arbeiten an uns. Jeden einzelnen Tag.

Ich habe durch meine Kinder gelernt, in mich hineinzuhorchen und zu reflektieren – und auch meine Gefühle einzuordnen und zu kommunizieren.

Doch war es bis hierhin ein Prozess und weiter Weg – und irgendwie hat alles seine Zeit und es braucht auch Zeit.

Wertvolle Hilfe darf in Anspruch genommen werden!

Es sei denn, da ist jemand, der uns hilft und uns voraus ist.

Vielleicht ein paar Jährchen – vielleicht auch mehr.

Jemand, der an die Hand nimmt und vielleicht jetzt schon ein bisschen Leichtigkeit in den Alltag bringen kann – mit leise zugeflüsterten Tipps und Wegen und auch mit Geschichten aus dem eigenen Leben.

Eine Stütze, die den Lernprozess, welchen wir alle als Eltern durchlaufen, vielleicht sogar ein bisschen beschleunigt.

Sofern wir uns darauf einlassen und zuhören.

Ich weiß, dies ist eine der größten Herausforderungen ganz junger Eltern. 😉

Auch ich wollte immer alles alleine schaffen und keine Tipps anderer, älterer Mütter hören.

Vielleicht aber würde eine Verabredung mit genau einer solchen Mutter gut tun?

Damit wir “die Eltern sein können, die wir in unserem Herzen schon lange sind”!

Eine “Verabredung” mit einem ganz besonderen Buch

Während der letzten Wochen hatte ich hin und wieder eine solche Verabredung.

Es fühlte sich zumindest so an.

Die Verabredung sprach in lieben und aufmunternden Worten mit mir.

Und auch wenn die Stimme nur in meinem Geiste existierte, so fühlte ich Zeilen – und musste nicht selten zustimmend nicken und lachen.

Ich las ein Buch, welches sich anfühlte wie eine Kaffeeverabredung mit einer lieben Frau und Mutter, die vielleicht sogar ein paar Jahre voraus ist und an die Hand nimmt.

Eine Mutter, deren Erkenntnisse ich – selbst Mama von großen Kindern – nur teilen und absolut unterschreiben kann!

“Eltern sein leicht gemacht” – Von ausgeglichenen Eltern zu glücklichen Kindern

Die letzten Wochen hat mich das Buch “Eltern sein leicht gemacht” (klickt gerne hier für mehr Infos!) von Dr. med. Ulrike Gillert begleitet.

Gleich auf dem Buchumschlag schreibt Ulrike, dieses Buch sei entstanden, damit Eltern nicht erst dann, wenn die Kinder schon längst nicht mehr zu Hause wohnen, herausfinden, wie sie sie am besten hätten begleiten können.

Und ich will ganz ehrlich sein: Allein mit dieser Aussage war meine Neugierde geweckt!!!

Vielleicht auch, weil ich genau das so fühle! Weil meine Kinder schneller wachsen als ich Luft holen kann!

Und weil wir die allerlängste Zeit zu Fünft unter einem Dach zusammen gelebt haben.

Das Buch sei so aufgeteilt, dass man es auch gezielt nach Kapiteln durchlesen könnte – je nach Interesse – schreibt Ulrike zu Beginn.

Ich aber habe es von vorne bis hinten gelesen!

Denn ich erzähle Euch hier von einem Buch, das sich nicht nach “Hausaufgabe” und trockener Ratgeber anfühlt.

So viele Erkenntnisse, so viel Erfahrung

Beim Lesen fiel mir auf, wie viele Erkenntnisse ich bereits mit Ulrike teile.

Was aber ganz sicher daran liegt, das auch ich bereits größere Kinder habe – und so viele Phasen durchlaufen habe.

Phasen, welche sich im Moment so unfassbar groß, bedeutungsschwer und herausfordernd anfühlten!
Und vielleicht waren sie das auch!

Doch hätte ich sie – im Nachhinein betrachtet – einfach mit mehr Leichtigkeit und Zuversicht durchleben sollen. 🙂

Vieles haben mich meine Kinder im Laufe der Jahre gelehrt, vieles habe ich erkennen dürfen!

Das ist eine stärkende und bereichernde Erfahrung.

Ulrike fasst diese Erfahrung in Wort und Schrift, was zudem durch ihre Expertise als Kinderärztin und Dreifachmutter bereits erwachsener Kinder mehr als gelingt.

Und gerade für Eltern jüngerer Kinder, die noch inmitten der vielleicht herausforderndsten – aber auch wunderschönsten! – Zeit ihres Lebens stecken, kann dieses Buch ein echter Gamechanger sein!

Auch ich schmunzele heute manchmal, beobachte ich jüngere Eltern.
Weil so viele Erinnerungen aufkommenl.

I’ve been down this road – ich weiß aber auch, wohin der Weg führt!

Und dass am Ende so vieles gut wird – und sich von selbst wieder löst.
(Und es kommen neue Sorgen und Problemchen hinzu – aber das soll jetzt nicht hierhin gehören 😉 )

Anhand vieler wunderbarer und lebendiger Beispiele und liebevoller Darstellungen finden junge Eltern und Leser*innen in diesem Buch eine Freundin, die gerne ihr Wissen teilt!

Oft musste ich beim Lesen lachen, als Ulrike in ihrem Buch Situationen mit Teenagern beschreibt, die mir alle selbst bekannt vorkommen!

Und während des Lesens konnte ich erkennen, dass ich Vieles bereits intuitiv selbst richtig gelöst hatte.

Das ist schön und tut gut – und zeigt, dass dieses Buch viele Eltern mit Kindern im unterschiedlichstem Alter anspricht.

Dieses Buch fühlt sich nicht nach Pflichtlektüre an, es begegnet auf Augenhöhe.

Hier schreibt eine Mutter, die selbst durch so manch herausfordernde Situation mit ihren Kleinkindern und später Teenagern gegangen ist!

Das macht ein ganz wunderbarer Satz im Buch deutlich, der mir selbst unter die Haut geht!

“Genieße mich jetzt, denn übermorgen bin ich groß.”

Eine Wertvolle Motivation!

Lasst Euch inspirieren und leiten – ich kann versprechen, das Buch motiviert sehr!

Und es weckt die Vorfreude, an jenen kleinen Stellschräubchen sofort ein wenig drehen zu wollen.

Und wie viel Spaß und Erfüllung wird es bereiten, wenn es dann sogar funktioniert –  und wir unseren Alltag mit den Kindern wirklich mit ein bisschen mehr Leichtigkeit und einem entspannten Lächeln verbringen können?

Auch wenn meine Kinder schon groß sind, so löste dieses Buch genau jene Vorfreude in mir aus.

Trotz älterer Kinder habe ich noch lange nicht ausgelernt – und so Vieles aus dem Buch konnte ich für mich mitnehmen!

Selbst in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen hat mich so manche Zeile im Buch bestätigend nicken – und auch in mich gehen lassen!

Dieses Buch ist ein Bereicherung – ohne den Zeigefinger zu erheben!

Und es macht Mut, das Gelesene gleich anzuwenden. 🙂

Interview zum Buch mit Dr. med. Ulrike Gillert

Ich durfte der lieben Ulrike einige mir wichtige Fragen zum Buch und der Idee dahinter stellen und teile ihre Antworten von Herzen gerne mit Euch! 🙂

Liebe Ulrike, Deine Kinder sind bereits erwachsen.
Was hat Dich dazu veranlasst, dieses Buch jetzt zu schreiben?

Als junge Mutter hätte ich mir ein solches Buch gewünscht. Ich wusste, ich wollte es anders machen als meine Eltern. Aber wie wusste ich nicht. In meiner großen Kinderarztpraxis in Berlin bekomme ich neben den medizinischen Fragen auch immer Fragen zur Erziehung. Dafür ist in der Praxis genug Zeit. Und wenn ich etwas erzählt habe, dann jeder Familie einzeln. So entstanden zunächst die Eltern-Seminare. Dann wollte ich dieses Wissen jeder Familie im deutschsprachigen Raum zukommen lassen und so entstand das Buch.

Sind es die Beobachtungen aus Deinem Praxisalltag und die Fragen und Unsicherheiten von jungen Eltern?

Ja, jeden Tag sehe ich, wie unsicher die jungen Eltern sind. Alle wollen es „richtig“ machen. Aber was ist „richtig“? Für den einen das eine und für den anderen das andere. Ich bin ein Fan davon, die Funktionsweise des Gehirns zu erklären, denn daraus ergeben sich viele Dinge, wie z.B. dass du deinem Kind nicht sagst, was es nicht tun soll, sondern, was es stattdessen tun kann/soll. Statt: Pass auf, dass du nicht runterfällst, sagst du dann: Halte dich gut fest. Die Aufmerksamkeit des Gehirns geht in jedem Fall auf das Gesagte: entweder runterfallen oder festhalten. Aus der Gehirnfunktionsweise ergeben sich viele Verhaltensweisen für uns Eltern automatisch. Ich bringe den Eltern bei, wie das Gehirn funktioniert und dann müssen sie nicht bei jeder Frage in einem Erziehungsratgeber nachlesen, sondern wissen anschließend automatisch selbst, was in jeder Situation das Beste ist – für das Kind und für sich selbst.

Ist es die Erinnerung an die Zeit, zu der Deine eigenen Kinder noch klein waren?

Die Erinnerungen an die Zeit, als meine Kinder noch klein waren, hat natürlich auch geholfen. Ich wusste, wie wenig Schlaf ich hatte, wie sehr ich auf dem Schlauch stand und einfach kaputt war. Ich erinnere mich, wie ich nicht wusste, was ich zuerst machen sollte, wie ich mich mehr ausruhen kann oder wie ich mit den Wutanfällen meiner Kinder umgehen könnte.

Wann kam der Impuls und die Idee dazu?

Die Idee zu diesem Buch kam in den ersten Jahren meiner Praxiszeit, als ich merkte, wie eigentlich alle Eltern mit den gleichen Fragen umgehen. Deshalb gründete ich die Dr. Gillert Akademie für verantwortungsvolle und entspannte Elternschaft und gab Elternseminare. Da ich damit auch nur soundso viele Eltern erreichen konnte, entstand dann die Idee, das Buch zu schreiben.

Wie würdest Du in wenigen Worten selbst Dein Buch beschreiben?
Siehst Du es als Ratgeber oder vielmehr als ein Angebot – eine liebevolle, leitende Hand?

Du kannst das Buch so nehmen, wie du es für dich brauchst. Es ist vor allem dazu gedacht, den Eltern den Druck zu nehmen: den Druck, alles „richtig“ machen zu müssen, den Druck, es so zu machen, wie die Großelterngeneration es vorschlägt oder Freunde oder die sozialen Medien. Das Buch ist eine Art liebevoller Ratgeber, eine Beruhigung, dass wir Fehler machen dürfen als Eltern, ein Ideengeber und es gibt viele Anleitungen, von denen du merken wirst, dass du das meiste schon genauso machst und dann noch eine kleine dazu bekommst, die einen großen Unterschied macht.

Mein größter Wunsch ist es, Eltern auszubilden, denn für die aus meiner Sicht wichtigste Aufgabe in unserem Leben werden wir gar nicht ausgebildet: Eltern sein. Ich möchte die Eltern zu Experten für ihr Kind (und sich selbst) machen. Dann brauchen sie diesen oder irgendeinen Ratgeber nicht mehr, weil sie dann wissen, wie das Gehirn funktioniert und welche Handlungen oder Sätze sinnvoll sind und welche nicht.

Kamen viele der im Buch geschilderten Erkenntnisse vielleicht erst nachdem die Kinder groß oder vielleicht sogar schon ausgezogen waren?

Manche ja, manche nein.

Rückblickend betrachtet:
Gab es Situationen im Alltag mit Deinen Kindern, die Du heute ganz anders lösen würdest?

Ja, sehr viele.

Ist Dir da ein konkretes Beispiel in Erinnerung geblieben?

Ich würde viel mehr um Hilfe bitten. Ich würde mir regelmäßige freie Zeiten durch Babysitter oder eine Oma/Freundin organisieren, so dass ich beispielsweise immer am Dienstag zum Sport gehen kann.

Im Buch schreibst Du von zwei Arten von Liebeserklärungen.
Denn auch ein “Nie bringst Du den Müll raus” kann eine Liebeserklärung sein.
Erkläre das dem Leser hier doch gerne einmal genauer!

„Nie bringst du den Müll raus.“ Hört sich erst mal wie eine Schuldzuweisung an den Partner: In oder ein Kind an. Das ist es in dieser Formulierung auch. Es ist aber auch eine Liebeserklärung an dich selbst, denn du sagst dadurch: ich schaffe das gerade nicht mehr. Natürlich wäre es sinnvoller, das so zu formulieren, dass der andere es auch als Liebeserklärung an dich selbst hören kann. Vielleicht so: „Ich bin heute total kaputt und sehe mich im Moment nicht in der Lage, den Müll rauszubringen. Würdest du das für mich machen?”

Hast Du Dich selbst früher als entspannte Mutter gesehen und empfunden?

Mal ja, mal nein. Insgesamt habe ich unseren Kindern viel erlaubt und ermöglicht. Bei manchen Themen war ich aber auch gar nicht entspannt. z.B., welche Filme sie in welchem Alter sehen durften. Dreck auf den Fußböden und auf dem Küchentisch hat mich manchmal sehr gestresst, zu anderen Zeiten nicht so sehr.

Im Buch erwähnst Du immer wieder, dass auch Du als junge Mutter oftmals “keine Ahnung” hattest und Dich vielleicht selbst auch hilflos fühltest.
Was hat Dir früher geholfen?

Am meisten hat mir geholfen, dass ich einen Großteil der Kinderbetreuungszeiten mit verschiedenen anderen Müttern und deren Kindern verbracht habe. Dann konnten die Kinder zusammen spielen, Streit gab es zwar, aber oft weniger als wenn ich mit den Kindern allein war. Ich konnte mich mit den Müttern oder anderen erwachsenen unterhalten und wir konnten gemeinsam die Mahlzeiten vorbereiten, einnehmen und nachbereiten. Das war eine riesige Entlastung und Freude.

Wie bist Du zu Deinen Erkenntnissen gekommen?

Einiges habe ich selbst herausbekommen, anderes habe ich mir bei anderen Familien oder bei meinem Ex-Mann abgeguckt. Dann habe ich natürlich auch verschiedene Ratgeber gelesen, besonders von Jesper Juul, bei dem ich dann auch eine Seminarleiterausbildung gemacht habe. Ich war immer wieder auch in einem Buddhistischen Kloster (Plum Village), wo ich gelernt habe, glücklich zu sein.

Hat Dir vielleicht jemand Hilfestellung gegeben oder verraten, wohin der Weg führt?

Meine Schwiegermutter hat mir immer wieder entspannt zugehört, ohne wirklich Ratschläge zu geben. Sie hat vielleicht Situationen von sich erzählt. Und die Telefonate mit meiner Schwägerin, deren Kinder 2 Jahre älter waren, haben mir auch sehr geholfen.

Wie kamen die Ideen und Tipps und woher?

Die Ideen und Tipps haben sich so mit der Zeit entwickelt und sind zu mir gekommen, weil ich danach gesucht habe. Sie sind die “gesammelten Werke“ aus meinen Jahren als Kinderärztin im Krankenhaus, in einem Sozialpädiatrischen Zentrum und in der Praxis, aus meiner eigenen Mutterschaft, von Freunden und Familie und den vielen, vielen Fortbildungen, die ich besucht habe: meine psycho- und traumtherapeutischen Weiterbildungen, Marte Meo, Jesper Juul, Gewaltfreie Kommunikation, Seminare bei Tony Robbins, Vorträge von Gerald Hüther, Thich Nhat Hanh und unzähligen Ratgebern, die ich damals gelesen habe.

Verlosung!


Ein Buch behalte ich und werde sicherlich noch öfter darin blättern, oder mich von den liebevoll gestalteten Karten inspirieren lassen.

Aber ein weiteres Exemplar verlose ich von Herzen gerne an Euch da draußen!

Um an der Verlosung teilnehmen zu können, schreibt mir gerne bis 15.12.2025 in den Kommentaren (dazu nach dem Text etwas runterscrollen bis zum Kommentarfeld!), was Euch am Buch brennend interessiert – und Zack! seid Ihr im Lostopf! 🙂

Das Los entscheidet – der Gewinner wird von mir selbstverständlich persönlich per E-Mail benachrichtigt!
(Es werden keine Daten von Euch sichtbar und bekannt gegeben.)

Die Teilnahme ist ab 18 Jahren, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ich drücke Euch die Daumen!!!

Und bis dahin: #inhale #exhale – Alles wird gut und Ihr seid tolle Eltern! 🙂 

(*Rezension – bezahlt und beauftragt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Team von Dr. Gillert Akademie.)

Eure 



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