(*Werbung und Unterstützung von Herzen!) “Mist!” (ich habe eigentlich ein anderes Wort benutzt, aber das mag ich hier besser nicht ausschreiben) entfährt es mir lautstark, derweil ich Wohnzimmer-Kissen anhebe und darunter vergessene Socken und Schokoriegel-Papierchen sichte.
Eigentlich wollte ich mich konzentriert an einen Auftrag machen und alles andere (!!!) um mich herum ausblenden.
Doch mag mir die Sache mit dem strukturierten Arbeiten und Tagesablauf heute mal wieder gar nicht gelingen.
Zu viel Wirrwarr flattert da im Kopf herum, To-Dos überschlagen sich oder piksen mich – geistig urplötzlich wieder an die Oberfläche getreten – mit scharfen Adrenalin-Spitzen!
So wie eben gerade!
“Hab’ ich schon die Frist für die Gymi-Anmeldung der Jüngsten versäumt?”
schießt es mir brennend heiß durch Kopf und Mark – und mir wird ganz schwindelig ob Schreck und Entsetzen!
Ich lasse Kissen und Staubsauger fallen und eile zu meinem Schreibtisch.
Dorthin, wo sich viele, viele Notwendigkeiten und “Daran-muss-ich-dringend-Denkens” in Briefen, Schmierzetteln und Erinnerungsnotizen aneinander reihen.
So sehr, dass für den Laptop gar kein Platz mehr ist.
Denn zum Abarbeiten der ganzen Zettel (ich habe es noch nicht mal geschafft, Arzttermine vom Erinnerungs-Zettelchen ins Handy zu speichern) bin ich noch nicht gekommen.
Die Last erdrückt! Sichtlich und auch mental!
Jetzt scheint mich die Last zu erdrücken – sichtlich und auch mental!
“Gut! Ich habe noch eine Woche Zeit!”,
stelle ich erleichtert fest.
Doch die Panik ist nun in’s Rollen geraten, die Gedankenmühle kreist.
Mag sich nicht mehr aufhalten lassen.
Denn ich muss in diesen Tagen an so vieles denken!
Und JA! ICH!
Streitet Euch jetzt wie Ihr wollt – die mentale Last, die Organisation unseres Familien-Unternehmens hängt nun einmal zum größten Teil an mir!
Der Mann ist manchmal tagelang gar nicht da!
Mental Load ist MEIN Problem! (Aber muss es so sein!?)
Und Gedanken schießen, blitzen und stechen – derweil ich eigentlich konzentriert vorm Schirm sitzen sollte oder wenigstens ordentlich die Bude auf Vordermann bringen könnte!
Alles zu viel
Auf einmal ist alles zu viel und bremst aus.
- “Für den Sohn möchte ich noch einen Antrag für’s Zug und Bahn-Ticket stellen – und außerdem muss ich noch den Ausweis für das berufliche Gymnasium kopieren und vorbei bringen!”
- “Oh No! In einem Monat ist Abschlussfest für die Kleinste. Wir brauchen ein Geschenk für die Grundschullehrerin und eine tolle Attraktion für die Kids. Meine Aufgabe als Elternbeirätin. Da muss ich mich UNBEDINDT dran machen!”
- “Wann nochmal fährt die Mittlere nach Straßburg? Und wo ist da eigentlich der Info-Zettel?”
- “Donnerstag muss ich an meinen Zahnarzt-Termin denken, die Wurzelbehandlung”
- “Wir brauchen noch neue Rezepte, bevor schon wieder ein neues Quartal am Start ist und Karten nicht vorliegen”
- “Reiten fällt Montag aus, dafür ist’s am Samstag. Muss ich unbedingt in den Kalender eintragen. Sonst vergessen wir das”
- “Das Geld für die Schul-Fotos ist auch noch nicht überwiesen”
- “Ende der Woche ist Deadline für den Kundenauftrag – der Entwurf muss vorher zur Freigabe eingereicht werden”
- “Die Dusche im Obergeschoss ist verstopft und ich sollte Rohrreiniger kaufen”
- “Wann hab’ ich die Betten zuletzt abgezogen?”
- “Was koche ich heute zu Mittag und bis wann muss ich die Retouren abgeben?”
- “Hat der Kunde bereits gezahlt oder muss ich eine Erinnerung schicken?”
Es ist nur ein Auszug des vielen Kuddelmuddels da manchmal in meinem Hirn!
Meist auch wirklich in genau DER Reihenfolge und nicht sortiert nach Haushalt und Selbstständigkeit!
Wer kennt’s? 😉
Ganz übel ist es, kommen die Geistesblitze während der Autofahrt – denn dann kann ich es mir noch nicht einmal schnell irgendwo notieren!
Und auch wenn es bereits ein paar kleine Helferleins im Alltag wie die dumme Alexa mit ihrer Einkaufsliste, die sich per Spracheingabe steuern lässt (ein Segen!), gibt, so fehlt da doch noch irgendwas!
Wohin nur mit den ganzen Geistesblitzen?
“Schreib’ Dir alles auf!”
sagt mein Mann stets oder gar
“Schreib’ MIR auf, wo ich Dich entlasten kann”
Ihr könnt ahnen, wie meine trotzige Antwort stets lautet!
“Ich habe keine Zeit zum Listen-schreiben”
entgegne ich meist fahrig und dezent genervt.
(Und überhaupt ist es nicht unser beider Haushalt?)
Doch WIE sollte ich mich strukturieren?
Wie können wir Eltern und vor allem wir Mütter (JA, Sorry! Es sind nun einmal hauptsächlich wir Mütter!) das Chaos im Kopf ordnen?
So dass es weniger lastet und drückt und Aufgaben wirklich, wirklich einmal dauerhaft geteilt und verteilt werden können?
WER oder WAS hilft uns Eltern endlich dabei!?
Wo ist der “Blitzableiter”?
Die Idee von WUPP – Zwei schlaue Köpfe mit einer tollen Lösung!
Und hier kommen Paul und Anne-Marie in’s Spiel!
Denn die Beiden wollen und möchten anpacken!
Sie wollen helfen, sich selbst und vielen, vielen anderen Eltern auch!
Gerade feilen die zwei nämlich an WUPP, einer ganz tollen App (klickt gerne hier für mehr!), die genau DA helfen soll, wo Hilfe dringend gebraucht wird!
WUPP soll entlasten und dabei unterstützen eben den Familienalltag zu stemmen – oder zu WUPPen!
Frei nach dem Motto “erstmal raus aus dem Kopf” soll die App helfen, uns jene mentale Last abzunehmen!
Zu erst können Gedanken und Geistesblitze locker und umgehend eingegeben und gesammelt werden, um später Aufgaben und To-Dos zu strukturieren und eben auch an den jeweiligen Partner abzugeben!
Denn manchmal sieht der jeweils Andere ja gar nicht, was so alles ansteht und da gerade im Kopf herumschwirrt! 😉
Ein Tool für gleichberechtigtes Familien-Management – auch das soll die App WUPP für Euch sein – und diese Vorstellung finde ich ganz toll!
WUPP gibt es noch nicht!
ABER – die APP gibt es noch nicht!
Sie ist noch in der Entstehungsphase, damit für uns Eltern hier draußen nur das Beste gedeihen – und letzten Endes geboren werden kann!
Aber ich bin neugierig – und ich WILL genau eine solche APP haben!!!
Ich will einen Parkplatz für meine Gedanken, einen Blitzableiter – und noch so viel mehr!
Ach was, einen ganzen “Game-Changer” in Sachen #mentalload! Auch DAS will ich!
(Und Ihr wollt es auch, glaubt mir!)
Was hat es mit WUPP und der Idee dahinter auf sich?
Daher habe ich einmal für Euch und für mich mit der lieben Anne-Marie telefoniert!
Denn die Sache mit der mentalen Last ist Anne-Marie und Paul wahrlich nicht fremd, Anne-Marie selbst hat drei Kinder und Paul vier!
Es erklärt sich von selbst, dass auch hier jeweils viel, viel Familie organisiert werden muss!
Und die Idee zur App entstand!
Familien sollen Unterstützung bei der Alltags-Orga erfahren, um letzten Endes glücklicher und gesünder leben zu können
Ich wollte wissen, was WUPP so kann (ein Prototyp existiert natürlich bereits) – und vor allem warum es WUPP noch gar nicht gibt?
Und was nötig ist, damit dieses Baby so schnell wie nur möglich auf den Markt kommen kann!
Denn wir brauchen das! Hände-ringend!
Wir wollen eine APP, die ALLES bündelt!
Einen gemeinsamen Kalender, Erinnerungen für wiederkehrende Termine, Checklisten!
“Aber sowas gibt’s doch schon!” – Warum WUPP anders ist!
Jetzt könne man meinen, es gibt ja schon zu genüge Familien-Orga-Apps…
Doch WUPP ist anders!
Denn – und das finde ich grandios – mit WUPP könnt Ihr erst einmal all’ Eure Gedanken, die Euch siedend heiß ins Hirn funken, sammeln und damit SOFORT (selbst per Spracheingabe vom Auto aus) raus aus dem Kopf verbannen.
Ohne sie zu vergessen!
Und später dann könnt Ihr in einer ruhigen Minute sortieren und strukturieren – und vor allem Aufgaben “fair” teilen!
Oder WUPP erkennt wiederkehrende Muster und macht das ganz automatisch von alleine für Euch!
Toll finde ich auch die Funktion Haushalts-Routinen zu beschreiben, einen Rhythmus festzulegen und Verantwortlichkeiten zu bestimmen!
Oder auch, dass WUPP Euch an ablaufende Gutscheine erinnern kann!
Denkt an all’ die schönen Momente fernab der mentalen Last, die so eben nicht flöten gehen! 😉
Während unseres Telefonats gerät Anne-Marie insbesondere ob einer Funktion ins Schwärmen, die auch ich ganz, ganz toll finde!
Bei WUPP nämlich könnt Ihr Checklisten an die Kalender-Termine hängen!!!
Also direkt zum jeweiligen Termin, damit auch der Partner sieht, was alles (außer einfach hingehen) noch notwendig ist und dazu gehört!
(Beispiel Turnbeutel für’s Kind packen oder an Geschenk und Wechselkleidung für die Kinderparty denken!)
So kann auch einmal ein routinierter Partner “ausfallen” – und der andere ist dennoch nicht gänzlich aufgeschmissen und ahnunglos! 😉
Ferner handelt es sich bei WUPP um eine so smarte App, dass sie vorausschauend denkt – und sogar ganze “Missionen” anlegt!
(Habt Ihr zum Beispiel einen TÜV-Termin vermerkt, legt WUPP die Mission “Auto” an. Für den ganzen Rattenschwanz, der da noch folgen könnte 😉 )
Bitte helft dabei, WUPP an den Start zu bringen!
Solltet Ihr nun genau so wie ich ganz feste an diese Idee glauben, so unterstützt doch gerne Anne-Marie und Paul bei ihrem Vorhaben!
Die Beiden haben ein Crowdfunding (hier kommt Ihr direkt hin!) ins Leben gerufen, denn hinter einer jeden komplexen App steckt natürlich nicht nur viel Arbeit, sondern es ist auch ein gewisses Kleingeld notwendig.
Der Plan ist, das WUPP Ende 2024 an den Start geht – mit Eurer Unterstützung ist das sicherlich umsetzbar!
Ihr habt dabei KEIN finanzielles Risiko aber könnt Euch beispielsweise direkt das WUPP-Jahres-Abo sichern!
Jede geleistete Spende wird zum WUPP-Abo-Guthaben – sollte das Crowdfunding wider Erwarten nicht erfolgreich verlaufen, gibt es natürlich das Geld zurück!
Und damit Ihr täglich mitverfolgen könnt, wie weit WUPP in der Entwicklung ist, folgt doch gerne und unbedingt auf Instagram!
Und nun hört auf zu lesen!
Gewiss gibt es noch Post-it’s zu sortieren und Briefe zu öffnen, Tabs im Hirn zu schließen – und die Wäsche oder nächste Kinder-Taxi-Fahrt warten sicherlich auch noch!
Und vielleicht wird das bald alles ein klein wenig leichter! 🙂
(*Werbung – beauftragt und bezahlt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Anne-Marie und Paul von WUPP!)
EureDer Text gefällt? Dann Daumen hoch für die Alex!