(an alle Mamas, die das gerade brauchen) Hey Mama, ich weiß, dass der Blick nach…
Das L.A.M.A. muss mit! Mit AMIGO-Spiele im Freibad *Verlosung*
Es fühlt sich so an, als hätte ich erst gestern von unserem allerersten diesjährigen Besuch im Freibad berichtet.
Wie ich mich stets kreidebleich, Käse-blass und noch ein klein wenig unsicher fühle, hocke ich das allererste Mal auf der hellblau-gepunkteten Picknick-Decke.
Ich berichtete davon, wie die Kinder kaum zu bremsen sind, habe ich erst einmal die Kalender-Seite mit dem “Mai” umgeschlagen und wie sie dem Highlight “Freiluft-Schwimmbad” entgegenfiebern.
Auch erzählte ich davon, wie aus dem Besuch auf der heimischen Liegewiese und dem Sprung in’s vertraut-kühle Nass schnell Routine wird – und gegen Ende des Sommers ganz langsam anfängliche Begeisterung einer gewissen Gleichgültigkeit, wenn nicht gar Interessenlosigkeit weicht.
Und ich fürchte, wir sind bereits wieder an diesem Punkt angelangt.
Heute Morgen schlüpfte ich das erste Mal in die enge Jeans (Uuuah wie eklig, nach Wochen der Frei-Bein-Saison!), zog die Lederjacke über und streifte Stiefeletten über die in Socken eingepackten Füße!
Elf Grad Celsius zeigte das Thermometer!
Und ganz hinten am Horizont lässt er sich schon erahnen:
Der nahende Herbst!
In vier Wochen schließt das geliebte und so oft besuchte Schwimmbad wieder seine Pforten und lässt auf einen neuen Mai hoffen.
Ich muss für Abwechslung sorgen!
Stets gegen Ende des Sommers (sind wir nicht eigentlich sogar noch im Hochsommer? Warum als diese Endzeit-Stimmung? 😉 ) muss ich mir auch einige Dinge einfallen lassen, um den eigentlich so geliebten und routinierten nachmittäglichen Schwimmbad-Besuch ein klein weniger interessanter und aufregender zu gestalten.
Denn noch möchte ich das schöne Wetter nutzen und letzte Wasser-taugliche warme Strahlen auf der Haut genießen.
Die Haut, welche sich leider schon wieder dem Zustand “blass” nähert.
Gerne nehme ich dazu Kleinigkeiten für’s Decken-Entertainment-Programm mit.
Seien es Mini-Vorlesebücher oder eben Kartenspiele.
Passt beides immer in die Tasche, hält die Kinder eine Weile trocken und auf der Decke und verkürzt somit die Pausen zwischen rasanten Rutsch-Gängen und waghalsigen Sprüngen vom Fünf-Meter-Turm! 😉
(*Werbung) Das L.A.M.A. kommt auch in die Tasche!
Und neuerdings schlepp’ ich auch das L.A.M.A. mit.
Passt auch noch gerade so in die gepunktete Tasche, neben den rot-gepunkteten Bademantel der Kleinsten (hatte ich erwähnt, dass ich einen Tupfen-Fimmel besitze? 😉 ).
Wer nämlich glaubt, Lamas hätten in einem Schwimmbad nicht viel verloren, irrt hier gewaltig!
Und ob die mit müssen!
Was ist denn jetzt L.A.M.A. schon wieder?
Denn L.A.M.A. bedeutet nichts Anderes als “Lege alle Minuspunkte ab” und ist das neuste Spiel von AMIGO!
Praktischerweise handelt es sich hier um ein handliches Kartenspiel und bringt zudem noch jede Menge Spaß!
Ähnlich wie bei anderen Kartenspielen dieser Art geht es auch hier darum, passende Karten auf einen Ablagestapel zu legen und möglichst derjenige zu sein, der als Erster einen Durchlauf beendet, indem es gelingt, alle eigenen sechs Hand-Karten abzulegen.
Doch Achtung!
Wer nach einem Durchgang noch Karten besitzt, bekommt hierfür Minuspunkte in Form von weißen oder schwarzen Chips.
Und genau das gilt es zu vermeiden!
Als passende Karten gelten bei diesem Spiel nicht gleiche Farben, sondern entweder die gleiche Zahl, oder aber Karten mit einem Wert, der genau um eins höher ist.
Zwischen den Karten versteckt findet sich hin und wieder auch das lustige Lama mit dem gelben Schal (ihm ist wohl auch schon bewusst geworden, dass der Sommer sich dem Ende neigt).
Dieses darf entweder auf die Zahl 6 oder eben ein anderes Lama gelegt werden und zählt ganze zehn Minuspunkte!
Also weg mit dem lieblichen Viech! 😉
Viele weitere Optionen wie das freiwillige Aussteigen, Karten nachziehen ebenso wie die große “Abrechnung” (das Zählen der Karten und damit verbundenen ausgegebenen Minus-Chips) runden das Spiel ab und sorgen somit für viel Abwechslung – in unserem Fall auf der Liegewiese.
Wann endet das Spiel?
Das Spiel endet sobald einer der Mitspieler 40 Minuspunkte (die auf unserer Decke teilweise mit bloßen Auge schlecht zu erkennen sind 😉 ) gesammelt hat!
Gewinner, ist eigentlich klar, ist derjenige mit den wenigsten Minuspunkten!
Das Kartenspiel gilt ab einem Alter von acht Jahren, muss aber nicht sein.
Denn erstaunlicherweise ist es stets die Fünfjährige, die uns laut quietschend und hämisch grinsend gleich zweimal hintereinander abzockt! 😉
Gewinnspiel!
Solltet auch Ihr noch eine nette kleine Beschäftigung für die Picknick-Decke oder gar den noch anstehenden Spät-Sommerurlaub benötigen, kann ich hier gerne schnell Abhilfe bieten!
Ein L.A.M.A. hätte ich noch für Euch zur Verlosung!
Alles, was Ihr dazu tun müsst, ist mir in den Kommentaren verraten, was Eure schönste Decken-Beschäftigung im Freibad ist – und natürlich meinem Blog hier folgen! 😉
Der Gewinner wird im Anschluss per E-Mail von mir benachrichtigt!
Viel Spaß!
Eure
(*Werbung – unbezahlt. Das Spiel wurde uns von AMIGO zur Nutzung überlassen.)
Der Text gefällt? Dann Daumen hoch für die Alex!
Danke für die Vorstellung des Spiels. Wir sind nicht so die Freibadgänger, aber auf der Picknickdecke im Garten wird bei uns gern gelesen oder gemalt.
Das scheint ja wirklich lustig und schnell zu lernen sein! Wir spielen auf der Decke oft Stadt, Land, Fluss! Aber ohne Aufschreiben sondern mit “Sagen” innerhalb von 30 Sekunden! Wem nix einfällt muss eine Runde aussetzen, gewonnen hat der, der am wenigsten aussetzen müsste! Wird mit was auch immer da ist markiert! ?
Wir lieben Kartenspiele zur Zeit gerne „6 nimmt“ und das auch gerne mal auf der Picknickdecke. Unsere hat übrigens Sterne….
Liebe Grüße
Marion