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Erste Schritte in Sachen Veränderung? Oder bleibt alles gleich? Unser #wib 24./25.02.

Vor nicht allzu langer Zeit schrieb ich darüber, wie sehr ich mir etwas Veränderung und neue Herausforderungen wünsche, wenngleich mich Schritte in genau jene Richtung ein wenig ängstigen.

Denn es bedeutet, das blasse Näschen aus der ganz eigenen Komfortzone herausstrecken zu müssen.

Selbst in allerersten Anfangszeiten, in Momenten des reinen Überlegens, Ausprobierens und der Orientierung – des “Sich-Umschauens” – muss man dafür bereits kleine, zaghafte und noch wackelige Schritte tun.

Anders funktioniert es nicht. 🙂

Wie sonst Interessen, Vorstellungen und Vorlieben herausfiltern?

Und das ist gut!

Denn bereits DAS bedeutet, dass man den gefürchteten Stillstand hinter sich lässt – wenn auch anfangs vielleicht nur vorübergehend!

Um “mal zu gucken”.

Außerhalb meiner Komfortzone & doch so wichtig!

Vielleicht auch um zu erkennen, welche Form der Veränderung vielleicht doch nicht passt und vor allem auch, dass Entscheidungen wohl überlegt werden möchten.

Denn genauso wie ich noch vor Monaten fürchtete, mir so sehr selbst im Weg zu stehen, dass ich einfach wie paralysiert gar nichts unternehme, so merke ich gerade, dass die Angst vor falschen Entscheidungen genauso präsent und stark sein kann! (Uff!)

Ich bin stolz auf mich, gewisse Schritte gegangen zu sein und das sogar ziemlich erfolgreich!

Gleich beim allerersten Versuch – und beim zweiten sogar ebenfalls!

Das hat mich nicht nur verblüfft und mehr als positiv überrascht, es zeigt mir auch, dass vielleicht doch so unfassbar viel mehr in mir steckt, als ich mir selbst eingestehen möchte.

Und auch dass ich sehr wohl überzeugen kann, fachlich als auch menschlich.

JA! Ich habe mich weiterentwickelt!

Und hier muss ich mir einfach gerade selbst auf die Schulter klopfen und kann sehr wohl behaupten:

Ich habe in den vergangenen Jahren verdammt nochmal etwas geleistet und erreicht!

Und dabei meine ich nicht nur, dass ich drei Menschleins auf ihrem Weg zu ganz und gar wunderbaren (Kommt schon Leute! Gönnt mir das! Welche Mutter behauptet das nicht!?) Personen begleitet und betreut habe.

Nein, ich habe mir auch mein ganz eigenes, kleines Business aufgebaut. Ganz alleine.

Eine Selbstständigkeit, die mich aus tiefstem Herzen erfüllt, sich mittlerweile einen Namen gemacht hat – und mit regelmäßigen, ganz und gar spannenden und wundervollen Aufträgen auch ein bisserl Taschengeld in die Haushaltskasse spült.

Ich habe gelernt, zu verhandeln und eigene Interessen und Ideen zu vertreten – und dennoch niemals die Wünsche und Bedürfnisse meiner Kunden außer acht zu lassen!

Und befand mich somit im steten Austausch mit Unternehmen und Einrichtungen aus den verschiedensten Sparten.

Und JA! Auch DAS ist ein Job! Auch ein Blog. 

Ich musste lernen, mich zu organisieren (mehr oder weniger chaotisch ;)), zu kommunizieren, informieren oder gar Dinge zu selektieren – und auch das lästige Thema Einnahmen und Überschussrechnung für die Steuer blieb mir als Kleinunternehmerin nicht erspart.

KEIN Heimchen am Herd!

Und wie es sich herausstellt, kann eine solche Sache (mein Herzensjob!!!) tatsächlich auch als Referenz dienen und verdeutlichen, dass ich die letzten Jahre eben NICHT nur am Muffins-backen und Knetmännchen-formen war!

Das war in der Tat ein Aha-Erlebnis für mich selbst in den vergangenen Tagen…

Und allein dafür, um DAS zu erkennen, haben sich erste, mutige Schritte in Sachen Veränderung gelohnt.

Ganz gleich ob sich umgehend etwas ändern soll und wird – oder eben nicht.

Ich habe in den vergangenen Tagen erkannt, dass ich allein für diese Sache hier mehr als dankbar sein kann – und gerne auch ein bisschen stolz drauf!

Nun aber habe ich aktuell neue “Probleme” ! 😉

(Jedes Wochenende ein Thema – jedes Wochenende ein Motto! 😉 )

Denn ich habe Angst vor meinen eigenen Entscheidungen, versuche vermehrt auf mein Bauchgefühl zu hören und zu vertrauen – und vor allem tapfer weiter an mich zu glauben, ganz gleich wie Dinge sich entwickeln.

Das ist gerade alles ziemliches Neuland für mich, es sind lange nicht mehr da gewesene Situationen – und ich merke, wie viel gedankliche Kapazität das gerade einnimmt.

Es ist ein Prozess – und ich bin davon überzeugt, dieser mir aktuell noch unbekannte Weg lehrt, stärkt und schafft neue Erkenntnisse.

Das tut er eigentlich schon jetzt. Ganz gleich, ob ich nochmal stehen bleibe oder mit Volldampf weitermarschiere!

Genug der Geheimniskrämerei!

Kommen wir zu den Bildern dieses Wochenendes! 🙂

Samstag

 

Sonntag

Kommt gut in die neue Woche!

(wie immer – mehr #wibs gibt es bei grossekoepfe!)

Eure 

Alex

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