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Sanft (ein-)schlafen mit der Wunderwiege – Interview mit dem Team rund um die neue Federwiege!

(*Werbung – verbunden mit vielen persönlichen Erinnerungen) Das kleine Wesen schrie herzzerreißend. Abend für Abend für Abend.

Das Gesichtlein hochrot angelaufen, die Fäustchen geballt, der Körper verkrampft.
Und es wirkte so unglücklich, jenes winzige Geschöpf, welches ich mir doch so sehr von Herzen gewünscht hatte!

Ich fühlte mich hilflos und unfassbar erschöpft – und vor allem überrannt von einer solchen Vielzahl an Gefühlen, wie sie wohl nur eine junge Mutter verspüren kann.

Ja, mein erstes Kind war wohl das, was man geläufig als “Schreibaby” bezeichnen würde, wenngleich ich das nicht ganz fair finde.

Denn was immer das kleine Menschlein quält und belastet  – “Schreikind” oder “Schreibaby” sind harte Begriffe, und irgendwie ungerecht!

Und dennoch war es so, mein erstes Kind schrie außergewöhnlich viel in den ersten Lebensmonaten und war nur sehr schwer zu beruhigen.

Dass das nicht immer so sein muss, weiß ich im Nachhinein, nachdem zwei weitere Herzenskinder folgten.
Jedes so anders und ein kleines Wunder und Individuum.

Doch auch weiß ich mittlerweile – so viele Jahre später – dass auch diese Zeit vorüber geht!
Und dass aus einem “Schreibaby” nach einigen Monaten ein glücklich-glucksendes und gesundes Baby wird!

Heute mäht im übrigen gerade mein so qualvoll schreiender Säugling von damals fleißig unseren Garten – und hat sich zu einem prächtigen jungen Teenager – fast schon Mann – entwickelt, auf den ich so sehr stolz bin! 🙂

Was hilft inmitten dieser Zeit?

Doch nutzen diese meine Worte nichts, befindet man sich  gerade inmitten jener intensiven Zeit.
I know!

Noch heute erinnere ich mich also an  jene Verzweiflung, fragte mich, warum ich so “versagt” hatte – ich fühlte mich, als wäre ich nicht in der Lage, mich “richtig” um mein allererstes Herzensbaby zu kümmern.

Warum nur war dieses kleine Menschlein so furchtbar “unglücklich” mit mir und dieser Welt?

Ich erinnere mich an Stunden auf dem Pezziball, auf und ab wippend, um das kleine Wesen in den Schlaf zu schaukeln oder an lange Spaziergänge mit dem Kinderwagen in der nebligen Novembernacht.

Ich erinnere mich an Tränen vollster Mitgefühl und Mitleid – und auch bedingt durch jene schier unbeschreibliche Erschöpfung.

Und wir versuchten so viel, um unserem Sohn helfen zu können!

Wir besuchten Osteopathen und Orthopäden, reduzierten Reize – und wer weiß, vielleicht haben wir auch ein kleines bisschen gebetet ;).

Letzten Endes half nicht viel, bis sich das Kind offenbar von selber heilte – und tatsächlich verhielt es sich so, wie prognostiziert:

Nach ein paar Monaten war der Spuk vorüber.

Für Tipps ist jeder dankbar!

Nun muss es aber ja nicht allen Eltern so gehen, wie uns damals.

Und vielleicht gibt es heute ja sogar viel mehr Möglichkeiten, um unsere liebsten Schätze zu beruhigen und für eine ruhige Nacht und erholsamen Schlaf (für alle Beteiligten!) zu sorgen.

Etwas Besseres als den Pezziball oder stundenlanges Wiegen in den Armen oder mühsames Kinderwagen-Geschiebe!

Vielleicht sogar ohne den steten körperlichen Einsatz der Eltern, denn auch das laugt auf Dauer ganz schön aus! 

Nun, ich glaube tatsächlich, dass es da heute so viel bessere und innovativere Erfindungen gibt!

So konnte ich auch nicht Nein sagen, als ich vor ein paar Wochen gefragt wurde, Euch einmal die ganz besondere Federwiege “Wunderwiege” vorzustellen!

Denn ich weiß, wie dankbar man gerade in der allerersten Baby-Zeit für jeden Tipp sein kann!

Und da ich ebenfalls weiß, dass hier nicht nur alte Mittvierziger Omis wie ich lesen, möchte ich Euch das Teil und die genialen Köpfe dahinter gerne einmal vorstellen und an’s überquellende Elternherz legen! 🙂

Wunderwiege? Was soll das schon wieder sein?

Bei der Wunderwiege handelt es sich nämlich nicht nur um eine stinknormale Wiege für Babys, sondern eine sogenannte automatische Federwiege, die ganz ohne Euer Zutun verspricht, Euer Baby sanft in den Schlaf zu wiegen.

Selbst junge Eltern, haben es sich die Gründer von Wunderwiege, Mona-Lisa und Sebastian zur Mission gemacht, anderen Eltern zu helfen und diesen einen stressfreieren Alltag sowie die notwendige Nachtruhe zu schenken.

Und zwar mit einem ästhetisch ansprechenden und nachhaltigen Produkt, das nicht nur höchste Sicherheits-Standards bietet, sondern auch mittels kontinuierlichen Bewegungen an die Zeit in Mamas Bauch erinnern soll.

Und was könnte beruhigender sein, als genau das?

Mittels leisem Federwiegenmotor in Wolkenform eignet sich die Federwiege von Wunderwiege optimal als Einschlafhilfe oder für den Mittagsschlaf zwischendurch.

Jetzt könnte ich Euch noch jede Menge trockenes Fachwissen um die Ohren hauen, da aber ich selbst viele Fragen rund um die Wiege hatte, die mich brennend interessierten, habe ich kurzerhand einfach mal ein Interview mit dem Team von Wunderwiege für Euch (und mich) geführt!

Denn ich selbst weiß ja, wie skeptisch Eltern sein können, geht es um die Sicherheit des liebsten Hab und Gut.

Hier sind kritische Fragen auch durchaus legitim!

Auch mir schossen ja gleich einige in den Kopf  – ich hoffe, viele rund um die Federwiege werden gleich im Folgenden abgedeckt! 🙂

Interview rund um die Federwiege “Wunderwiege” (gerne hier klicken!)

Liebes Team von Wunderwiege, Eure Hängematte wirkt recht eng und in der Liegefläche begrenzt, was einerseits dem Baby wohlige Geborgenheit bietet, aber wenig Bewegungsraum schenkt. Warum ist das so?

Unsere Hängematten WOLLI und MATTI sind durch ihre anschmiegsame Form besonders kuschelig für die Kleinen.
Babys lieben Begrenzung, das erinnert sie an die Zeit im Mutterleib und hilft ihnen, den
eigenen Körper zu spüren. Dadurch und, dank unseres Federwiegenmotors WUWI, der sanft auf und ab wippt, schafft die Wunderwiege die Erinnerung an Mamas Bauch – also ein Ort purer Geborgenheit.
Die Form der Hängematte sorgt zusätzlich für einen Schutz, damit sich ein Baby nicht beliebig drehen und so herausfallen kann, und schirmt es von äußeren Umgebungsreizen ab.
Dadurch können vor allem reizüberflutete Babys leichter zur Ruhe kommen.
Es kommt jedoch natürlich die Zeit, da werden die Kleinen bewegungsfreudiger – dann hilft unser standardmäßig integrierter Sicherheitsgurt KURTI.
Außerdem fördert die ergonomische Form der Hängematte den sogenannten Runden Rücken, der
Babys ganz natürlicher Haltung nach der Geburt entspricht, wie zum Beispiel auch in Tragetüchern oder Babytragen.

Ist die Wunderwiege denn auch für die gesamte Nacht gedacht?
Oder eher für den Mittagsschlaf und das Nickerchen zwischendurch?

Grundsätzlich gibt es keine maximale zeitliche Nutzung der Wunderwiege.
Die Vorlieben unterscheiden sich da von Baby zu Baby: Manche lieben die Wunderwiege für den Mittagsschlaf, andere brauchen sie vor allem als Einschlafhilfe und lassen sich problemlos nach dem Einschlafen ins normale Babybettchen umbetten.
Wir empfehlen immer, regelmäßig zwischen verschiedenen Schlafplätzen zu wechseln, damit
das Baby zum Beispiel nicht ausschließlich in der Federwiege schlafen kann und man davon abhängig ist.
Die Wirbelsäule der Kleinen streckt sich im Laufe der Zeit noch, weshalb sie im Wechsel zur C-Form immer wieder auch auf einem geraden Untergrund, also zum Beispiel im Babybettchen, liegen sollten.
Beim Schläfchen in einer Federwiege braucht es von den Eltern einfach eine intensivere Aufsichtspflicht als im Babybettchen, was nachts logischerweise nicht durchweg gewährleistet werden kann.
Trotzdem kann es auch herausfordernde Phasen geben, in denen auch die Nächte intensiv sein können.
Da spricht nichts dagegen, auch hier auf die Wunderwiege als Einschlafhilfe zurückzugreifen.

Wird es insbesondere in der Nacht zusammen mit einem Schlafsack nicht zu eng?

Diese Frage ist mit Frage 1 schon Großteils beantwortet.
Unsere Hängematte WOLLI bietet durch die optional einlegbare Matratze mehr Platz und Bewegungsfreiheit als MATTI.
Je nach individueller Vorliebe schätzen Babys die enge Begrenzung durch MATTI oder den Komfort von WOLLI.
Wie genau die Wunderwiege genutzt wird, ist von Familie zu Familie individuell und jeder findet seine eigene Routine.
Daher muss man einfach ausprobieren, wie das bei dem eigenen Baby am besten funktioniert.
Grundsätzlich empfehlen wir jedoch, keine weiteren Textilien und Gegenstände wie Schlafsack,
Kuscheltier oder Decke mit in die Federwiege zu legen, um den Schlaf so sicher wie möglich zu
gestalten.
In den meisten Fällen kommt sie vor allem tagsüber zum Einsatz.

Wie standfest ist das Gestell? Muss ich mir Sorgen machen, dass die Federwiege wackeln oder
kippen könnte?

Die Wunderwiege wurde von Eltern gegründet und deshalb wissen wir:
In punkto Sicherheit gibt es keine Kompromisse.
All unsere Produkte sind möglichst sicher konzipiert und ausgiebig getestet.
Vor allem unser Drei-Bein-Gestell ist durch seine Statik, Anti-Rutsch-Füße und das massive Material sehr standfest.
Wenn die Federwiege in sachgemäßer Benutzung ist, kann sie durch Bewegungen des Babys
oder die Schwingung nicht umkippen.
Natürlich kann die Wunderwiege – genau wie jeder andere Gegenstand in einem Haushalt – durch Fremdeinwirkung umgekippt werden, wenn zum Beispiel ein
Geschwisterkind oder ein Haustier stark an der Hängematte zieht.
Ist die Aufsichtspflicht gewährleistet, muss man also überhaupt keine Bedenken haben.

Wie kam es zur Idee der Wunderwiege?

Wir sind Mona-Lisa und Sebastian, die Gründer der Wunderwiege.
Als unsere erste Tochter auf die Welt gekommen ist, haben wir bei all der Elternliebe und Familienglück schnell ein Problem erkannt: Schlaf.
Und egal, wie sehr wir uns bemüht haben – es gab immer Zeiten mit wenig, schlechtem oder gar keinem Schlaf.
Auf der Suche nach einem geeigneten Hilfsmittel für Alltag und Nachtruhe sind wir schnell auf
Federwiegen gestoßen.
Elektrisch betrieben hat sie die Bewegung, die unsere Tochter aus dem
Mutterleib kannte, nachgeahmt – ein sanftes und beruhigendes auf und ab wippen.
Und das ganz ohne unser Zutun.
Dankbar für die schwingende Hilfestellung fielen uns damals jedoch schnell Dinge auf, die
unseren Ansprüchen an Ästhetik, Sicherheit und Wertigkeit nicht gerecht wurden.
In den ersten Lebenswochen unserer Tochter wurde so noch eine weitere Idee geboren:
Unsere eigene automatische Federwiege, die Wunderwiege.
Um damit eine sichere Umgebung zu schaffen, in die wir auch unsere
zweite Tochter beruhigt hineinlegen konnten.

Die Wunderwiege ist auch auf Reisen einsetzbar, heißt es. Geht sie denn problemlos auf- und abbauen?

Die Wunderwiege kann man ganz leicht auf- und abbauen.
Dafür wird auch kein zusätzliches Werkzeug benötigt, da der Aufbau des Gestells über ein einfaches Klick-Steck-System funktioniert.
Wenn man jedoch möglichst flexibel und platzsparend mit der Wunderwiege verreisen möchte, ist unsere Türrahmenklammer KLAMMA die beste Lösung.
Daran befestigt man lediglich den Motor WUWI sowie die Hängematte, hängt sie in den Türrahmen und schon kann geschlummert werden.
Dabei spart man sich einerseits das Abbauen des Gestells und muss andererseits nur Türrahmenklammer, Motor und Hängematte einpacken.
Je nach Gegebenheiten vor Ort kann die Wunderwiege zum Beispiel auch an
einem Deckenhaken oder massiven Holzbalken aufgehängt werden, oder auch an einem stabilen Ast im Garten.

Aus welchen Materialien besteht die Hängematte? Ist das alles waschbar?

Wir bieten zwei verschiedene Babyhängematten an, die sich in Material und Zubehör unterscheiden.
MATTI besteht komplett aus luftdurchlässigem und atmungsaktivem Mesh, während WOLLI aus
hautfreundlicher und sanfter Bio-Baumwolle gefertigt ist.
WOLLI verfügt außerdem über eine ergonomische Matratze für noch mehr Komfort.
Beide Hängematten haben eins gemeinsam:
Das integrierte Gurtsystem KURTI.
Dieser kann optional eingesetzt werden, sobald das Kleine agiler wird.
Beide Hängematten sind ohne den Holzstab und die Metallteile, wie zum Beispiel die Aufhängung, bei bis zu 40 °C waschbar.
Damit lassen sich Spuckflecken oder ähnliches ganz leicht herauswaschen.
Zum Trocknen hängt man die Hängematte dann am besten einfach auf einen Bügel und danach ist sie wieder einsatzbereit.
Der Holzstab und die Metallteile sowie das Gestell lassen sich ganz einfach mit einem
feuchten Tuch abwischen oder trocken staubwischen.

Ich wäre überzeugt! Und Ihr?

Vielleicht hätte uns damals die Wunderwiege (klickt gerne hier nochmal!) wirklich geholfen, vorstellen könnte ich es mir!

Und hätte ich heute die Möglichkeit, ich würde es auf jeden Fall einmal ausprobieren!!!

Denn für alle Unentschlossenen oder noch Unsicheren ist die Wiege auch mietbar – das finde ich ganz prima, so können letzten Endes viele, viele Babys glücklich in der hübschen Federwiege schlummern!

Und wer weiß, vielleicht ist der Weg zu mehr Schlaf, Entspannung und Entlastung ja doch gar nicht so mühsam und schwer?

Und letzten Endes hilft immer der tröstende Gedanke, dass jede noch so schwere Zeit vorüber geht und dass Ihr für Euer Baby die besten und liebevollsten Eltern der Welt seid!

Da bin ich mir ganz sicher! 🙂 

(*Werbung – bezahlt und beauftragt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Team von Wunderwiege!) 

Eure 

Alex

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