(*Pressereise) Sonntag. Gut habe ich geschlafen in der letzten Nacht, lange und bequem in weichen…
Schrittweise und kontrolliert in die digitale Welt: Die Kinder-App tiini – Das Netz mit doppeltem Boden und schützenden Armen
(*Werbung für eine coole Sache! Tipp für die restlichen Ferien!) Kinder wachsen und werden größer, verändern sich und möchten gerne selbstständig die Welt erkunden.
Und es ist unsere Aufgabe als Eltern, dabei begleitend und schützend an die Hand zu nehmen – aber gleichermaßen kindliche Neugierde und Entdeckerdrang nicht allzu sehr auszubremsen und gewisse Freiheiten zu ermöglichen.
In meiner Kindheit bestand die große Freiheit noch in selbstgebauten Höhlen irgendwo im Dickicht und bezwungenen Bäumen.
Wir spielten Klingelmännchen bei den Nachbarn, schlugen uns auf der Flucht die Knie auf – und wälzten dicke, alte Telefonbücher, um mit unseren letzten Groschen Telefonstreiche zu spielen.
Wir streiften durch die Straßen – teils bis zum Einbuch der Dunkelheit – im Grunde haben wir ganz schön viel Mist in den Achtzigern angestellt! 😉
Und ich bin mir sicher, unsere Eltern hätten sich hier ein klein wenig mehr Kontrolle gewünscht!
Bestimmt hatten sie hin und wieder auch ganz schön dolle Angst um uns – und hätten gerne etwas weniger Nachbar-Streiche erklären müssen. 😉
Heute möchten wir Eltern auch vor anderen Dingen und Gefahren schützen
Heute allerdings sind es ganz andere Dinge, vor denen wir Eltern unseren Nachwuchs gerne schützen und bewahren möchten!
Denn leider streifen Kinder nur noch selten durch Wald und Wiesen.
Es gibt jetzt eine gänzlich andere Welt, mit vielen versteckten Stolperfallen und verdeckten Gefahren, vor welchen wir unsere Kleinsten gerne ein wenig schützen mögen.
Und genau bei dieser Herausforderung setzt die neue App tiini an, die ich Euch gleich vorstellen möchte!
Denn Kinder wachsen heute nun einmal mit Handy, Tablet & Co. auf – das ist auch völlig natürlich und in Ordnung, es soll sogar gerne so sein!
Warum digitale Begleitung wichtig ist
Nur wäre es doch schön, unseren Nachwuchs ganz behutsam an die digitale Welt heranführen zu können! Oder etwa nicht?
Und fast schon ein wenig wehleidig – wenn nicht sogar ärgerlich – muss ich hier für mich feststellen, “das Kind ist bei uns bereits in den Brunnen gefallen“. 😉
Denn selbst die Elfjährige bewegt sich mittlerweile regelmäßig online auf vorher mit uns abgestimmten Seiten im Netz.
Und auch wenn ich meist noch mit ausgebreiteten und schützenden Armen ein klein wenig aufgeregt um sie herumhüpfe, um im ungünstigsten Fall aufzufangen (man weiß ja nie, was urplötzlich aufblinkt!) :
Die absolute Anfängerphase liegt bereits hinter uns.
Stück für Stück mussten wir – teils zähneknirschend – in den vergangenen Jahren immer mehr Freiheiten gewähren und Apps, Kanäle und Spiele genehmigen.
Zwar alles immer mittels begrenzter Bildschirmzeit und Freigabe-Codes durch uns Eltern – doch war das Kind natürlich schneller beispielsweise mit “YouTube Kids” vertraut, als uns Eltern lieb war.
Mittlerweile muss ich immer öfter mein Handy oder Laptop hergeben, um – oft auch gemeinsam mit der Tochter – lustige Instagram Reels zu gucken.
Oder damit die Tochter eigenständig auf ihren Lieblings-Klamotten-Seiten nach neuen Teilen kucken kann.
Natürlich steht auch TikTok auf der Wunschliste des Kindes – doch hier halten wir uns strikt an die Regelungen!
Sie muss warten, bis sie alt genug dafür ist!
Medienbildung – gut, dass es solche Schulfächer gibt!
Toll fand ich aber, dass die jüngste Tochter bereits in der Grundschule im Fach “Medienbildung” und auch jetzt auf dem Gymnasium an die Thematik “sicheres Surfen im Netz” herangeführt und auch etwas vorbereitet und gewarnt wurde!
Dennoch – ginge es nach mir, all’ dies hätte ruhig etwas langsamer, gemächlicher und vor allem noch kontrollierter vonstatten gehen können! 😉
Wir können am Lauf der Zeit nichts mehr ändern und auch die Uhr nicht mehr zurückdrehen – genauso wenig, wie wir verhindern können, dass Kinder schneller wachsen, als uns lieb ist.
Und dies teils über Nacht – und wir sehen uns einem neuen Systemupdate ausgesetzt. 😉
Aber es gibt noch Hoffnung für die Eltern jüngerer Kinder!
Die App tiini (klickt gerne hier für mehr Infos!)
Vor einiger Zeit bekam ich die Anfrage, Euch eine ganz neue App vorzustellen, die genau DAS ermöglichen und gewährleisten möchte, was sich viele Eltern im Grunde wünschen!
Tiini ist eine ganz neue App für iOs- und Android-Nutzer, die sich an Familien mit Kindern im Alter von vier bis vierzehn Jahren richtet!
Tiini verspricht, den Nachwuchs bei seinen ersten Ausflügen und Streifzügen durch die digitale Welt zu beschützen und zu unterstützen!
Ganz langsam und allmählich im ganz eigenen Tempo (oder vielmehr in dem der kritischen und fürsorglichen Eltern!) kann sich der Nachwuchs frei im Netz bewegen!
Jedoch nur so viel und weit, wie es die Eltern vorher innerhalb der App festlegen!
Das beutet somit, innerhalb der tiini App können Kinder nur die Webseiten besuchen, die die Eltern zuvor freigegeben und in die Anwendung gepackt haben. Ausrutscher auf andere Seiten sind somit vermieden!
Doch können in die tiini App nicht nur einzelne Webseiten gepackt werden, sondern auch ganze Hörspiel-Sammlungen und Musik-Playlists.
Dies funktioniert mittels Zugang zu Musik-Streamingdiensten wie Apple Music oder Spotify.
Ein klarer Vorteil gegenüber der direkten Nutzung von Spotify ist aber, dass in die App nur ausgewählte Musik oder Hörspiele gepackt werden, denn neuerdings spielt Spotify ja auch Videos ab, was vielen Eltern verständlicherweise ganz und gar nicht gefällt.
In der tiini App hingegen legen Eltern digitale Karten an!
Und Kinder können die zusammengestellten Inhalte sicher und eigenständig erkunden!
Sind die virtuellen Karten angelegt, besteht sogar die Möglichkeit, die tiini App als alleinige Funktion auf dem jeweiligen Gerät zuzulassen!
Somit stoßen Kinder eben nicht unkontrolliert auf Inhalte, die gegebenenfalls nicht altersgerecht sind!
Tiini verspricht also digitale Freiheiten in einem kontrollierten Rahmen zu bieten – was hätte ich vor ein paar Jahren darum gegeben!
Interview mit dem Entwickler der tiini App
Ich durfte mich in einem sehr netten Telefonat einmal mit dem lieben Jan Kollmorgen – selbst Vater und Entwickler der tiini App – austauschen und gebe Euch hier gerne die wichtigsten Informationen und Erkenntnisse weiter! 🙂
Jan erzählt mir mit viel Begeisterung von seiner App und ich merke gleich, wie viel Herzblut und Engagement dahinter stecken!
Die Zufriedenheit der eigenen Kids mit der App spricht zudem für sich!
Ganz besonders wichtig ist ihm dabei allerdings, dass die App bewusst ohne große Spielereien gehalten wird.
Ganz clean wird hier auf Schnickschnack wie beispielsweise Profilbilder und Avatare verzichtet, Features sollen nicht allzu sehr in den Bann ziehen.
Viel schöner findet er es, wenn durch die App zwar Kinder ihren liebsten Hörspielen lauschen können, aber dennoch nicht allzu sehr abgelenkt sind und dabei Videos oder Bildchen ankucken.
Ist es nicht viel schöner, wenn der Nachwuchs Lego baut beim Hören, statt teilnahmslos und unkreativ auf einen Screen zu gucken?
Und während des Telefonats musste ich oft schmunzelnd nicken. Denn verdammt JA! Er hat Recht der Kerl! 🙂
Was tiini besonders macht
Jan berichtete auch darüber, dass Eltern erfahrungsgemäß irgendwann umsteigen, von den bekannten Hörspiel-Boxen eben auf Apps – hier wäre tiini eine geschützte und sichere Alternative!
Vielmehr noch muss hier im Vergleich zu anderen Hör-Angeboten nicht ständig nachgekauft oder ein Abo abgeschlossen werden – und alles ist einfach und klar sortiert!
Und er bittet darum, die App doch einfach mal auszuprobieren und zu testen – es kostet schließlich nichts!!!
Hier kommt Ihr direkt zur App! (einfach klicken)
Denn dieses seine Baby steckt noch in den kleinsten Schuhen und ist noch nicht allzu bekannt.
Somit ist ihm auch der Austausch mit interessierten Eltern (gerne auch Verbesserungsvorschläge) mehr als willkommen!
Wir haben schon mit der App ein bisschen herumgespielt und die unterschiedlichen Funktionen getestet – und jetzt seid Ihr an der Reihe!
Denn nur durch’s Ausprobieren und vor allem Weitererzählen kann hier eine sichere und tolle neue App wachsen und gedeihen!
Unser Fazit: tiini als digitale Starthilfe
Besonders toll und damit gleich hervorzuheben ist, dass Eure Kids über tiini nur die von Euch zuvor freigegebenen Inhalte abrufen können!
Algorithmus ist hier kein Thema – es gibt schlichtweg nur die von Euch Eltern ausgewählten Inhalte!
Schrittweise können sich Eure Kinder in jene neue Freiheit begeben, das stärkt das Selbstwertgefühl!
Gerade jetzt in den Ferien könnte tiini eine sehr coole und sichere Alternative sein!
Nehmt Eure Kids dabei an die Hand, führt sie sicher an die digitale Welt und das große, unbekannte Netz heran – und stellt Euch meinetwegen mit auffangenden und schützenden Armen darunter.
Und ermöglicht kontrolliert Freiheiten, gebt ein wenig der Neugierde nach!
Mit tiini seid Ihr dabei auf der sicheren Seite – und wisst im Zweifel sogar mehr über Eure Kinder, als die Eltern der wilden Achtziger! 😉
(*Werbung – bezahlt und beauftragt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem lieben Jan Kollmorgen von der App tiini!)
Eure
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