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Wenn Neues Angst macht: Sicherheit & Geborgenheit mit baby-walz

*Werbung. Wir hatten es damals so gut mit ihr gemeint. Der Gatte und ich.
Vielmehr als das! Vor gut einem Jahr sollte es ein unvergessliches Weihnachtsgeschenk werden.
Eines, von dem unsere Kleinste ganz lange zerren kann und welches ihr unendlich viel Freude – und insbesondere Stauraum – bescheren sollte!

Denn als unser letztes Kind, wurde meiner herzallerliebsten Tochter notgedrungen der kleinste Raum im Fertighäuschen zugeteilt.
Ein kompletter Zimmertausch? War für die Geschwister – und auch für uns – erst einmal keine Option.
Dem dritten Baby, zu welchem sich unser beider Herzen spontan noch entschieden haben, wurde das ehemalige Büro des Papas zugewiesen.

Denn als hätte er den mütterlichen Sinneswandel schon vor vielen Jahren beim Hausbau erahnt, stand im Bauplan genau bei diesem Zimmer die Bezeichnung “Kind 3”.
Welche von mir seinerzeit mit einem klitzeklein-getippten, symbolischen Vogel an der Stirn kommentiert wurde!
Nun, das Vögelchen ist mittlerweile lange geschlüpft, bereichert unser aller Leben und ist aus diesem nicht mehr wegzudenken!
Und ich danke Gott und dem ganzem Universum, damals einfach auf mein Bauchgefühl gehört und eine wunderbare Entscheidung getroffen zu haben.

Und genau dies taten wir vor dem letzten Weihnachtsfest auch.
Dachten wir zumindest.

Die Kleinste sollte ein komplett neu eingerichtetes Zimmer bekommen!

Nicht mehr die alten Baby-Möbel vom großen Bruder, sondern ganz viel durchdachten Stauraum für die Unmengen an (vererbtem) Spielzeug im viel zu kleinen Kinderzimmer!
Clevere, coole Möbel, von denen sie ganz lange etwas hat!
Es erklärt sich von selbst, dass maximaler Stauraum nur in Verbindung mit einem Hochbett zu realisieren ist! 😉

Lange hatte der Gatte im letzten Jahr ausgesucht, um das Beste für die damals Vierjährige zu finden.
Gemeinsam forschten wir und verglichen Preise, nahmen Maß und trafen Entscheidungen.
Da die Lieferzeit etwas dauern sollte, bekam die Kleinste das neue Zimmer erst einmal in Miniatur-Form (für’s Puppenhaus) unter den Baum gelegt.
Und schon damals hätten wir erahnen können, WAS wir da in’s Rollen brachten.
Von dem ausgedruckten Bild des künftigen Zimmers zeigte sich unser jüngstes Kind wenig begeistert.

Wir hatten die mühsam kalkulierte Rechnung ohne die künftige Bewohnerin gemacht!

Der künftigen Nutzerin der niegel-nagel-neuen und vor allem hochwertigen und ziemlich teuren Möbel waren unsere Pläne nämlich schnurz! “Wird schon, wenn’s erstmal aufgebaut ist”
dachte ich mir seinerzeit noch.
Denkste! Denn ich vergaß ein entscheidendes Detail! Eines, welches wir Erwachsenen leider nur allzu oft vergessen und verdrängen oder gar mit einem Achselzucken herunterspielen!

Kinder sind Gewohnheitstiere!

Alles, was die Kleinste wahr nahm, war, dass ihr geliebtes Zimmer verschwand!
Das kleine Baby-Bettchen und die Wickelkommode – alles wurde aus dem Zimmer entfernt und durch Neues ersetzt!
Zu viel für die Kleinste!
Und im Nachhinein kann ich es zugegebenermaßen verstehen.
Da nutzte es auch nicht, dass die neuen Möbel wirklich wunderschön sind!
Lange hatte die Kleinste mit den Anpassung-Schwierigkeiten zu kämpfen.

Um ihr die Sache zu erleichtern, wohnt das Baby-Bett noch immer bei uns auf dem Dachboden und die Wickelkommode ziert unsere Diele! Schließlich müssen Muttis Schuhe ja auch irgendwo ihren Platz finden. 😉
Immerhin: Mit diesem Deal war die Kleinste einverstanden.

Besonders cool jedoch fand sie das neue Hochbett

Allerdings nur zum herauf-klettern. Und wieder runter-klettern.
Nicht wirklich zum Schlafen.
Und ganz ehrlich? Es ist verdammt hoch!
Ihr wisst schon, des Stauraums wegen! Denn unter dem Bett befinden sich jede Menge Regale und sogar riesengroße, herausziehbare Schränke.
Ein ausgeklügeltes, hölzernes System auf Rollen und mit vielen weiteren Schubladen! Ich bin noch immer begeistert!

Nur beim jeweiligen Blick nach oben bzw. erst recht nach unten wurde mir doch arg mulmig zumute!
Ist eine solche Höhe geeignet für eine Vierjährige?
Sicher, das Bett besaß ein Brett, nennt es gerne auch Herausfall-Schutz.

…ganz schön hoch hier oben…

Doch war mir dieser definitiv nicht hoch und ausreichend genug!
Insbesondere nicht bei unruhigen und kleinen Kindern!
Zwar hatte die Kleinste von Anfang an die strikte Anweisung weder dort oben zu stehen, noch zu spielen, doch

Es musste eine Lösung her!

Damit nicht nur die Kleinste beruhigt im neuen Bett schlafen kann, sondern auch ich!
Etwas, das uns beiden also Sicherheit und Geborgenheit bietet und Risiken nochmals mindert!

Ich erinnerte mich daran, dass wir damals, als die Kleinste zum ersten Mal im Babybett ohne Gitterstäbe schlief, ein sogenanntes “Bettschutz-Gitter” an das Bettchen angebracht hatten.
Doch leider hatte ich dieses längst weggegeben.

Was ich allerdings noch wusste war, dass ich derlei Dinge stets beim Online-Shop von baby-walz ganz schnell finden und auch besorgen konnte!
Denn dort findet sich schließlich ein ganzer Bereich zum Thema Kindersicherheit!

Und so kam es, dass ich wenige Wochen nach Neujahr wieder nach einem Bettschutz-Gitter googelte und suchte. Und tatsächlich!
Es gibt es bei baby-walz immer noch!
Das Bettgitter von Reer, welches mir früher schon treue Dienste erwies!

Und ich bestellte es, denn so konnte das Hochbett meiner Meinung nach nicht bleiben!
Innerhalb weniger Tage wurde das Gitter geliefert und sichert nun das Bett doppelt.
Hierzu wird es einfach unter die Matratze geschoben und zusätzlich nochmal am Lattenrost befestigt.
Auch ist es zum Aussteigen kippbar, was in unserem Fall allerdings wenig sinnvoll wäre! 😉

Noch heute schläft die mittlerweile Fünfjährige einen Großteil der Nacht in unserem Bett.

Doch fester Bestandteil des Hochbettes ist das Bettgitter noch immer!

Und ich denke, das wird auch eine ganze Weile noch so bleiben!
Denn genau genommen, ist ein Kind nie zu alt, geht es um dessen Wohl, Schutz und Geborgenheit!

Mit dem neuen Zimmer hat sie sich mittlerweile im übrigen auch arrangiert! 😉
Hartgummi-Pferde sind in unvorstellbaren Mengen in die Schubladen gezogen und die Schränke unterm Bett eigenen sich hervorragend zum Verstecken-Spielen!

Und somit wurde letztendlich alles gut!

Es brauchte nur eben seine Zeit und die sollten wir den Kindern auch immer geben!

Nun, dieses Jahr gibt es zum Weihnachtsfest keine großen und kostspieligen Experimente.
Nur jede Menge neues Spielzeug für die kleinste Tochter! Platz dafür hat sie ja nun genug!
Und Dank dem Bettgitter hoffentlich auch viele wunderbare, entspannte Träume von Christkind & Co.!

Beschenkt Euch alle schön!

Eure 

Alex

*Werbung (beauftragt, durch Verlinkung und Markennennung)

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