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Teenie-Alarm im Kleiderschrank! Wir shoppen bei FIT-Z

(*Werbung)
Es ist noch gar nicht lange her!

Wirklich nicht!
Sonst wären sie doch nicht noch allesamt da, oder?
Die Pullover mit dem Winnie Puh drauf.
Wie er fröhlich winkend in der Propeller-Maschine sitzt.

Die kleinen, niedlichen Pullunder und karierten Hemdchen.
Die gefütterten Jeans und die Longsleeves mit den putzigen Hunde-Gesichtern drauf.
Die Mini-Schühchen und Wollmützen.
Alle-noch-da!
Nur eben oben auf dem Dachboden.

Es muss aber doch erst gestern gewesen sein, als mein erstes Baby Dinkel-Keks-verschmiert (na gut, es war schon immer die Schokolade! 😉 ) in all den süßen, hübsch anzusehenden textilen Kostbarkeiten durchs Wohnzimmer tapste!
Denn wer würde mir hier nun vorwerfen wollen, ein Problem mit dem Weggeben und Loslassen zu haben!? 😉

Und jetzt auf einmal soll alles Anders sein?
Jetzt soll ich das alles aufgeben, vergessen und aus den eigenen Händen geben?
Weil die Kinder “groß” geworden sind?

Und mit vorgeschobener Unterlippe muss ich mir hier an dieser Stelle nun eingestehen:
Die alleinige Entscheidungs-Befugnis habe ich in Klamotten-Fragen schon lange nicht mehr.

Zumindest was den großen Sohn betrifft.
Und die mittlere Tochter eigentlich auch.
Ich habe was diesen Punkt betrifft leider nicht mehr viel zu melden!

Die Sache mit der Kleiderwahl

Über den Inhalt der Kleiderschränke meiner größten Kinder darf ich einfach nicht mehr bestimmen!
Vorbei die Zeiten, in denen ich alleine Online-Versandhändler durchstöberte, Preise verglich – und vor Entzücken ob eines besonders gut gelungenen und niedlichen Schnäppchens in die Hände klatschte.
Ich darf nicht mehr einfach so bestellen!

…Klamotten-Shopping für die Handy-Kinder – nicht immer einfach! 😉

Geht es nach Sohn und Tochter nie wieder!
Ausgewählt – und in die Hände geklatscht – wird wenn dann nur noch gemeinsam am Laptop.
Insofern die Kinder nicht sogar darauf bestehen, alleine zu suchen, um mir die Ergebnisse – die heiß begehrten neuen Lieblings Stücke – dann zu präsentieren.
Verantwortlich und zuständig bin ich dann höchstens nur noch für den Bezahl-Vorgang.
Ist klar, ne? 😉

Und der tut weh!
Des Öfteren und gerade bei drei Kindern!

Das fällt mir gerade jetzt zum Jahreszeiten-Wechsel besonders auf.
Jetzt, da ich Kleiderschrank-Inhalte abermals aufstocken, ausmisten und neu sortieren muss.
Jetzt, wo das eigene Konto wieder schmerzlich bluten wird ob der vielen neuen und notwendigen Anschaffungen.
Genau jetzt fällt mir eben auch auf, dass ich in einigen Belangen schon lange nicht mehr die alleinige Entscheidungsgewalt habe.

Die Kinder shoppen selbst!

Ich wusste ja, der Tag würde kommen.
Der Zeitpunkt, an dem die eigenen Kinder älter werden und selbst bestimmen wollen, welche neuen Kleidungsstücke in den Schrank wandern.

Es war mir klar, dass sie irgendwann beginnen würden zu vergleichen – und zu realisieren, dass Hose nicht gleich Hose und ein Pulli nicht nur zum Warmhalten des eigenen Korpus dient.
Und dass von fortan Coolness ganz groß geschrieben wird und oberste Priorität genießen sollte!

Und sicherlich wusste ich auch, dass es ab diesem Zeitpunkt und dieser Erkenntnis teilweise auch teuer wird!
Schließlich war mir bewusst, dass nach und nach die Zeit schwindet, in der ich die Kinder kommentarlos mit Kleidungsstücken vom Schweden abspeisen kann.
Irgendwann würde es mir entgleiten.

Irgendwann würde es auch bei meinen Kindern um Marken und Statements, um Status-Symbole und Konkurrenz – und damit verbunden leider auch Selbstwertgefühl gehen.

Ich war also innerlich darauf vorbereitet, dass der Zeitpunkt kommen würde, an dem sich die eigenen Kinder über Schuhe, Jacken und “Hoodies” definieren würden.

Und fühle mich nun gerade dennoch überfordert und überrumpelt!

Teenie-Mode bei FIT-Z

Wie gut jedoch, dass wir einen Online-Shop gefunden haben, der den Ansprüchen sowohl der Kinder als auch den Meinen gerecht wird!

Bei FIT-Z können wir gemeinsam nach Lust und Laune stöbern, die coolsten (und sinnvollsten) Teile für den Nachwuchs auswählen und dennoch ein klein wenig auf den Geldbeutel achten.

Da hier Klamotten für Kids und Teens im Alter von 8 bis 16 Jahren angeboten werden, treffe ich zwar nicht mehr auf herzallerliebste Bärchen-Pullis, die beiden großen Kinder jedoch auf jede Menge neuer Lieblingsstücke!
Hoodies, Steppjacken oder coole Jeans?
Alles in reichlicher Auswahl vorhanden und preislich im akzeptablen Rahmen.

Gerade erst neulich suchten der Große und ich eine zweite Steppjacke für den Übergang.
Auch hierzu findet sich eine sehr große Auswahl!
Zwar muss ich auch hier erst einmal ganz still sein und die Kinder machen lassen (wie sehr sie die alleinige Auswahl-Freiheit genießen!) – aber ich darf drüber schauen, selektieren – und im Anschluss zahlen! 😉

Mitspracherecht in Sachen Geld!

Anschaffungen, die notwendig und preislich im Rahmen sind, bezahle ich gerne.
Aber wenn’s um’s Geld geht, habe ich sehr wohl und nach wie vor ein großes Mitspracherecht!

Was ich nämlich nicht einsehe, ist von meinem wenigen Geld einen gewissen Marken-Hype zu unterstützen, insbesondere handelt es sich aus meiner Sicht um unnötige Dinge!
Doch weiß ich aus der eigenen Jugend, dass “verbieten” und Logik hier in keinster Weise ziehen!

Denn ich war früher immer die mit den Fakes.
Während die meisten Mitschüler stolz die neuesten Doc Martens vom Sprachurlaub in England präsentierten oder Chucks in allen Farben spazieren führten, durfte ich nur deren billige Abklatsche an den eigenen Füßen tragen.
Ich hasste es und musste selbst erst Mutter werden um zu verstehen, wie viel Geld für die Garderobe eines einzigen Kindes drauf gehen kann!

Zum Glück beschränkt sich der Markenwahn bei uns zu Hause derzeit hauptsächlich auf Schuhe – und Mobil-Telefone.

Was ich aber keineswegs möchte, ist meinen großen Kindern ein “Luxus-Leben“ zu sponsern!
Auf meine ganz eigenen Kosten!
Ich kann einem Kind nicht verbieten, was es tragen will – und ebenfalls nicht mehr meine persönlichen Vorlieben aufschwatzen.
Gerne berate ich und wenn mein Kind glaubt, unnötigerweise ein weiteres Paar Sneaker besitzen zu müssen:
Nur zu!
(vorbei also auch hier die Zeit, in der ich Kinderschuhe ganz alleine kaufen durfte! 😉 )

Doch solche Dinge bitte sehr vom eigenen Taschengeld oder Ersparten!
Ich kaufe und zahle weiterhin die Basics.
Die Notwendigkeiten als da wären gute Marken-Schuhe für den Winter oder eben die wärmende Jacke.
Welche bei FIT-Z in reichlicher Auswahl vorhanden ist.
Schaut doch gerne einmal hier! 🙂

Extra-Wünsche bitte vom Taschengeld!

Doch wie sehr Ansprüche auch wachsen, zahle ich auch in Zukunft nicht mehr, als ich es bislang getan habe.

Kann ich mir auch gar nicht leisten.
Alles, was eine bestimmte, festgelegte Summe übersteigt, muss beispielsweise der Sohn
(er hat aktuell die höchsten Ansprüche und muss deshalb hier als Beispiel herhalten! 😉 )
hinzuzahlen.

Denn das Taschengeld (oder Geburtstags-Geld etc.) gehört den Kindern.
Damit dürfen und können sie anstellen, was sie möchten!

Ich werde wohl demnächst einmal gesondert ausführlicher über das Thema Taschengeld berichten.
Eine, die das bereits getan hat, ist die liebe Julie von Puddingklecks.
Klickt doch gerne einmal bei ihr vorbei.

Was halte ich vom aktuellen Marken-Wahn?

Die Klamotten von FIT-Z sind bester Qualität und preislich absolut in Ordnung.
Mehr bräuchte ich selbst nicht.
Und doch muss ich leider ringsum einen derzeit vorhandenen Marken-Hype, gerade an den weiterführenden Schulen, beobachten.
Das finde ich schade und ätzend.
Denn ganz ehrlich?
Ich möchte kein “Proleten-Kind”!

Teenie-Kleidung muss hochwertig und bezahlbar sein. Punkt.
Alles Andere wird am Ende doch nur geklaut, schafft Neid, Missgunst und Ärger!
Möchte ich zukünftig pubiertierende Jungs erleben, die sich auf dem Schulhof raufen und treten ob irgendwelcher Marken-und Coolness-Fragen?
Nein!

Ich kann nur hoffen, dass dieser Hype irgendwann wieder vorüber ist.
Dass dann andere Dinge zählen – und die Kinder wieder dem Alter entwachsen sind, in dem sie sich ausgerechnet durch Textilien und Schuhwerk definieren.
Dass mit der Zeit das Selbstwertgefühl steigt, die Neugierde auf derlei Dinge befriedigt ist – und der Blick auf Wichtigeres gelenkt wird.

Bis es soweit ist, googel ich ein bisschen weiter.
Neuerdings eben zusammen mit den Großen – und zeige mich glücklich und zufrieden, solange ich einen Großteil der Klamotten gerne bei FIT-Z bestellen darf.

…doch auch die Kleinste eifert der großen Schwester in Klamotten-Fragen nach. Dann muss es auch einmal die gleiche Jacke sein 😉

Einkaufen für die Kleinste

Und noch so’n klitzekleines Bisschen Macht habe ich ja.
Betreibe ich nicht gerade “Dachboden-Shopping
(die Kleinste trägt viele Kleidungsstücke der großen Schwester auf),
darf ich weiterhin Pferdemotive und rosa Ringel-Strumpfhosen aussuchen.

Hier lasse ich mir noch Kartons liefern und schneide schnell Etiketten und Preisschilder ab.
Im Falle der kleinsten Tochter wasche und verstaue ich noch ungefragt und ungeprüft einfach im Kleiderschrank.
Bis auch sie heraus gewachsen ist, aus all’ den zuckersüßen Mädchen-Röcken und verzierten Pullis.
Bis ein drittes Kind im dusteren, unifarbenen Kapuzensweat-Pulli am Esstisch hockt und von nun an selbst online-shoppen möchte! 😉

Viel Spaß beim Klamotten-kaufen!

Eure 

Alex

(*Werbung – dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit FIT-Z)

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Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Preiswert ist relativ.
    Ein Parka für 90.-€, Jeans 49.-€ …
    Muss man sich auch leisten können.
    Leider ist der Geldbeutel bei vielen sowieso schon ziemlich mager gefüllt.
    Aber es gibt ja noch genug, die sich die Sachen leisten können.

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