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Mutter-sein – Frau-bleiben!!! Neue Kleider (von Street One) braucht mein Schrank! :)

(*Werbung) Gerade kuriere ich bekanntlich zu Hause meine Corona-Infektion aus.

Das ist kein Scherz, Spaß – und war für mindestens zwei Tage auch absolut kein Spaziergang, das sage ich Euch!

Draußen ist Hochsommer.

Strahlend blau blitzt der Himmel, die Sonne scheint, Bienchen summen (und das schreibe ich jetzt nicht nur, weil es gerade so schön klingt und an Benjamin Blümchen erinnert – Ihr solltet einmal meinen Lavendel sehen!!!) – und alles könnte sooo schön sein!

Ist es aber nun einmal nicht…

Schweiß perlt auf meiner Stirn ob der kleinsten Anstrengung – überm Berg bin ich wohl noch ein paar Tage nicht.
Und da noch in Isolation sollte ich die Zeit tatsächlich nutzen, um auf mich aufzupassen.

Das sagt mir mein Körper und auch – zumindest so’n bisschen 😉 – der Verstand.

Und dennoch geht es mir gut!

Andere hat es bekanntlich so viel schlimmer erwischt und noch bin ich zuversichtlich, was eine komplette, folgenlose Genesung betrifft!

Nur seelisch etwas down bin ich dieser Tage.

Diese Kiste hat mich ein bisschen umgehauen und in das Loch zurück katapultiert, aus welchem ich mich gerade erst wieder herausgekämpft habe.

Dinge, die MIR gut tun und mich JETZT aufbauen

Ich muss mich also vermehrt auf Dinge konzentrieren, die mir gut tun!

Meine Kinder, meine Familie, viel Kuschel-und Ausruhzeit – und das Schreiben.

Denn das heilt und hilft immer.
Auch bei Corona! 🙂

Diesen Beitrag hier gehe ich sogar besonders gerne an, denn ich darf Euch hier von gleich mehreren meiner Herzens-Themen berichten!

Davon nämlich, wie wichtig es mir ist, mich noch immer als attraktive Frau zu fühlen, an Selbststärke zu gewinnen – und mich in all’ dem Alltagstrubel und Familienchaos nicht selbst zu verlieren.

Ich bin nicht nur

“Die Mutter von….” !!!

Ich bin ein eigenständiger Mensch. Eine Frau!

Die Alex mit Träumen und Visionen, Leidenschaften und Ideen – und meinetwegen auch einer ganzen großen Menge Tics! 😉

Doch das alles bin ich und macht mich aus!

Tics? Hab’ ich viele! Klamotten, Schuhe…. 😉

Bis heute – obwohl ich schon seit Jahren nicht mehr meiner Tätigkeit als Bankkauffrau nachgehe – ist es mir wichtig, mich ordentlich und hübsch zu kleiden.

Auch, wenn ich “nur” zu Hause bin und von dort aus arbeite.

Ich hasse beispielsweise schlabberige Jogginghosen – da sehe ich es wie der alte, liebe Karl!

Klar, auch mir machen hin und wieder die lieben Hormone einen Strich durch die Rechnung!
Dann sind’s auch gerne mal Hoodie, zerrissene Jeans und Chucks – auch DAS zelebriere ich dann ausgiebig! 😉

Aber ab und an brauche ich einfach noch das Gefühl, Frau zu sein – und mich nett in Rock oder Kleid hüllen zu können, auch wenn es dazu überhaupt so gar keinen Anlass gibt!

Immerhin rasiere ich mir ja auch täglich die Beine (und was es sonst noch so gibt 😉 ) – Sommer wie Winter – auch ohne triftigen Grund. Ich mache es FÜR MICH.

Nicht für den Gatten, nicht für die Blicke Anderer (naja, vielleicht so’n bisschen) – für mein ganz eigenes Wohlbefinden!

Dass ich einen klitzekleinen Schuhtick on top habe, dürfe ebenfalls hier auf dieser Seite mittlerweile kein Geheimnis mehr sein. 😉

Noch heute erinnere ich mich an jenes Osterfest – irgendwann in den Achtzigern – , an welchem ich mit Spucke die neuen, schwarzen Lack-Riemchen-Schuhe putzte, damit bloß kein Staubkörnchen ihre Schönheit trüben könnte!

Der Anfang einer sehr großen (Sammel-)Leidenschaft!

Und auch nette Kleider sind meine Schwäche.

Nicht Tussen-mäßig, nicht overdressed und mit viel Bling-Bling und schon gar kein Kitsch!

Hochwertig muss es mittlerweile sein – meine Zeiten beim Schweden sind schon seit über einem Jahrzehnt verflogen.
Auch kaufe ich mittlerweile Lieblingsteile, die ich dann über Jahre trage!

Meinen ganz eigenen Stil? Kenne ich schon lange!

Nur meinem ganz eigenen Stil, dem bin ich bislang immer treu geblieben.

 

Das mag langweilig klingen, denn im Grunde könnte ich auch noch die Röckchen von früher anziehen – aber auch das bin nun einmal ICH!

Seitdem ich Mutter bin allerdings lebe ich nur noch “aus dem Karton”.

Ich habe jahrelang keine Shopping-Mall mehr für ausgiebige Einkaufstouren betreten, höchstens gestreift.

Auch wenn ich es mittlerweile mit meinen großen Kindern wieder könnte – wir wohnen nun einmal auf dem Land und da ist sich per Klick einfach schneller und unproblematischer eingedeckt!

(Hätte man mir vor zwanzig Jahren erzählt, dass ich diese Zeilen hier nun genau so schreibe!!!)

Auf der Suche nach dem Sommer – im Kleiderschrank!

Neulich war ich wieder auf der Suche nach ein paar hübschen, leichten Sommer-Teilchen.

Denn noch hoffe ich und träume von unserem anstehenden Urlaub auf der wunderschönen Insel Elba.

Ich rieche förmlich die Macchia und den Sommer, spüre die Leichtigkeit und den salzigen Wind in meinen Haaren!

Hach! Schön!

Gerne trage ich ganz leichte Röcke und Tops im Hochsommer, die in jeden Koffer passen, schnell zu trocknen sind und NICHT unbedingt gebügelt werden müssen.

(Dann kann man auch mal schnell mit Rei im Safari-Zelt durchwaschen! 😉 )

Dabei sollte es aber dennoch feminin aussehen und meinem Stil entsprechen.
Figurbetont, weiblich.

Nun ich muss sagen, bei der sonst üblich bevorzugten Modemarke finde ich aktuell “meinen Stil” nicht mehr.
Das macht mich etwas traurig – es gefällt mir einfach dort so gar nichts mehr!

Mutlos wollte ich schon aufgeben, als ich vor ein paar Wochen einfach mal bei Street One stöberte.

Luftig-Leichtes Sommerglück? Gefunden bei Street One! 🙂

Ich kenne die Marke noch gut von früher, als ich mich für die Arbeit einkleidete – und hatte sie irgendwie etwas verloren.

Nun, was soll ich sagen?

Ich habe für einen Batzen Geld (ungelogen!) bestellt, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte!

Da waren sie nämlich endlich wieder!

Die Tops und Röcke, genau in der großen Auswahl wie ich sie mir für den Sommer vorgestellt und gewünscht hatte!

Mein Ding, mein Stil – DAS, was mich noch als Frau fühlen und mein Herz höher hüpfen lässt!

Glücklicherweise auch muss ich ja gar nicht bis zum Sommerurlaub Ende August warten, es gab auch hier zu Hause genug Gelegenheiten, die neuen, leichten Sommer-Teile spazieren zu tragen!

(Und wenn’s eben in Garten und auf dem Reiterhof war 😉 )

 

Ich mag diesen heißen, trockenen Sommer!

Das ist meins, der übliche kühle “Jeans- und T-Shirt Sommer” gefällt mir gar nicht.

Daher verbitte ich es mir, nunmehr über die hitzigen Außentemperaturen zu stöhnen!
Bitte mehr davon! 🙂

Und wenn ich wieder fit bin, stürze ich mich einfach wieder in’s kühle Nass!

Und schlüpfe in die leichtesten Fähnchen! 😉

Was freue ich mich schon jetzt darauf!

Es wird wieder aufwärts gehen und alsbald bin ich nicht mehr die schwache, Corona-kranke Frau –  sondern wieder die Alex!

Mit all’ ihren verqueren (und teils nervtötenden 😉 ) Eigenschaften – und vor allem auch mit all’ ihren Röcken, Teilchen und Schuhen!

Und neuerdings sogar noch mit ein paar schmucken Stücken im Kleiderschrank mehr! 😉

Gebt auf Euch acht und vergesst Euch selbst nicht!

(*Werbung – bezahlt und beauftragt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Street One. Die abgebildeten Klamotten sind alle selbst zuvor aus vollster Überzeugung gekauft worden!)

Eure 

Alex

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Liebe Alex,
    ich beneide Dich gerade zutiefst!!
    Deine Figur ist einfach bombastisch und ich liiiiiiebe Deinen Kleidungsstil!
    Meine Figur war noch nie so schlank und rank wie Deine, aber ich fühlte mich dennoch bombastisch. 🙂 Gerade hänge ich in einem „Ich mag mich nicht“-Loch nach der Geburt unseres zweiten Sonnenscheins vor sieben Wochen und ich wage stets zu bezweifeln, dass ich da jemals wieder rauskomme (Schokolade ist gerade mein bester Freund… ;-))
    Im Gegensatz zu Dir habe ich mit meinen 32 Jahren meinen Stil aber immer noch nicht gefunden (Upsi!!). Ich geb die Hoffnung aber nicht auf! Irgendwann ergeben die Teile in meinem Kleiderschrank bestimmt Sinn!
    Viele Grüße und gute Besserung weiterhin,
    Annika

    1. Liebe Annika, ganz lieben Dank für Deine lieben Worte, jetzt bin ich richtig verlegen…Gib Dir und Deinen Körper noch etwas Zeit. Es kommt alles wieder! Ganz liebe Grüße! Alex

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