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Zwischen den Jahren…Von der Vorstellung in meinem Kopf, viel Kuschel-Zeit, Rauhnächten & wärmenden Momenten mit Lands’ End

(*Beitrag enthält Werbung – aber auch viele ganz persönliche Gedanken 🙂 )
“Zwischen den Jahren”
Ich habe da eine ganz besondere und eigene Vorstellung von jener Zeit.

Sie existiert primär in meinem Kopf, wie es Phantasien eben so tun – aber ich kann mir das sehr wohl bildlich vorstellen.

Jenes Gemälde in meinem Kopf von der bedeutungsschwangeren Zeit zwischen den Jahren.
Den sagenumwobenen Rauhnächten (die ja noch ein bisschen länger gehen), der Zeit der Ruhe und Besinnung.

Wie ich mir diese Zeit vorstelle

Dann sehe ich vor meinem geistigen Auge ein altes Häuschen inmitten der Natur.

Rauch steigt aus dem Schornstein empor, Farbe blättert an betagten Fensterläden ab und wilde Natur umringt die alten Mauern.

Drinnen aber leuchtet ein warmes, einladendes Licht.

Die Familie, die dort inmitten im Nirgendwo – denn irgendwie ist die Zeit zwischen den Jahren ja auch so etwas wie  “Niemandsland” – kuschelt und redet, schaut mit den Kindern Bilderbücher, den dampfenden Kakao in der Hand.

Denn von einem ausgedehnten Winterspaziergang sind sie gerade zurückgekehrt – die Familie im Gesamten.

Später werden Mann und Frau noch einmal gemeinsam gehen – als Paar.
Zum Reden und sinnieren, zum Händchen-halten.

Alles Unheil der Welt da draußen findet in der Zeit zwischen den Jahren nicht statt (Wäsche wird ebenfalls nicht gewaschen 😉 ) – diese Familie lebt nur für diese wenigen Tage in ihrer ganz eigenen Blase.

Um gestärkt und bestärkt in ein neues Jahr zu starten.

In meiner Vorstellung ist es klirrend kalt und Winter-weiß!

Die Familie genügt sich selbst, dick eingemummelt in kuschelige Kaschmirpullover werden Bücher gelesen, Geschichten entstehen, die Verbundenheit zu Natur und dem eigenen Wesen wird wieder hergestellt.

Ein wärmendes Kaminfeuer brennt.

In der Zeit zwischen den Jahren.

Unsere Realität ist ein bisschen anders 😉 – Ruhe möchte aber auch ich!

Sehr wohl weiß ich, dass ich hier von einer äußerst überzogenen Vorstellung schreibe, denn jenes schnulzig-schmalzige Ideal werden WIR als Familie auch unter den größten Bemühungen nicht erreichen.

Zwischen den Jahren.

Wohl aber sehne auch ich mich in diesen Tagen nach Natur und Ruhe, nach Spaziergängen und endlich Zeit zum Reden!

Nach weniger Terminen und tatsächlich nach entspannter Zeit im eigenen Heim!

Ich brauche das dieses Jahr, das sich gerade dem Ende neigt.

Es ist, als wolle ich gerade die Last eines vergangenen Jahres von mir schütteln.
Ein Jahr, das gar nicht so schlecht war, sich aber aktuell mit einer schweren Erschöpfung von mir verabschieden möchte.

Was im nächsten Jahr ist, weiß ich nicht.

Ich bin bekanntlich kein Fan von großen Vorsätzen und öffentlich kundgetanen Plänen.

Vielleicht auch weil ich (noch) gar keine habe.

Es ändert sich nur eine Zahl.
Es ist nur ein Datum.
Auch hier.

Aber ich möchte die Winterferien nutzen, um ein wenig zu sinnieren und meine Familie und meine Kinder wieder mit anderen Augen sehen zu können.

Ohne Schulstress und frühes Aufstehen.

Der schönste Moment des Tages…

Aktuell ist für mich der schönste Moment eines jeden Tages der, an welchem ich neben dem Kind bei mir im Bett aufwache und die rosige, Bett-warme Haut betrachten darf.

Ich schnuppere heimlich daran und streiche durch weiche Härchen, schmiege mich an den Körper und betrachte das friedlich-schnaubende Gesicht.

Wenn es doch nur jeden Tag so sein könnte!!! 😉

Alltag gibt es aber auch “zwischen den Jahren”!

Zwischen den Jahren bedeutet in meinem Geiste viel warme Kuschelzeit mit den Liebsten.

Wenngleich das bei Fünfen gewiss nicht immer umsetzbar ist.

Denn auch in diesen Tagen schreit der Kühlschrank nun einmal nach Futter und die Waschmaschine mag munter-fröhlich ihre Runden drehen!
(Ich werde also verflucht und verdammt sein und mich in ein Unglücks-Jahr stürzen, glaubt man der Legende!)

Ein Kind möchte mindestens einmal täglich zum Reiterhof gebracht werden, der Flur gesaugt – und der Mann Technik-Schubladen aufreißen und Kabel suchen. 😉

Zwischen den Jahren.

Das Klo wird immer noch stinken und möchte gereinigt werden – und Bäuche gilt es zu füllen.

Ebenfalls zwischen den Jahren.

Die Müllabfuhr kommt, Paketzusteller klingeln, Betten müssen dringendst bezogen werden und Hemden gebügelt.

Auch alles zwischen den Jahren.

Der Teenie wünscht diverse Taxi-Fahrten – und mir wird vermutlich schon morgen die Decke auf den Kopf fallen.

Zwischen den Jahren.

Ich mag jetzt Kuschelpullis und warme Socken! 🙂

Und dennoch – ich möchte jetzt Kuschelsocken und flauschige Pullover!

Mag Natur, Spaziergänge und warme Mützen (hierbei ignoriere ich jetzt die Tatsache, dass an Silvester bis zu 15 Grad erwartet werden! 😉 ) und viel Zeit zum Sein und Kräfte-tanken.

Irgendwo zwischen all’ den Dingen, die eben auch zwischen den Jahren anfallen!

Besonders hübsche und flauschig-wärmende Pullover sind mir da bei Lands’ End ins Auge gefallen.

Und da gerade die Weihnachtspullover und die mit Norweger-Muster ausgedient haben (ich kann die alle nach den Feiertagen nicht mehr sehen! 😉 ), werde ich mir wohl dort einmal einen wärmenden “Moment” in Farbe und Kaschmir gönnen!

Für die Zeit zwischen den Jahren – und den tristen Januar sowieso!

Schaut doch gerne auch einmal selbst dort vorbei (hier könnt Ihr klicken 🙂 ) – meine Phantasie hat es jedenfalls und offensichtlich beflügelt! 😉

WIR sind Familie! AUCH zwischen den Jahren & nächstes Jahr sowieso 🙂

Wir werden nie die Familie in meinem geistigen Bildnis sein.

Das möchte ich auch gar nicht!

(Und das alte Haus ist im Grunde auch nur ein kleiner, stiller Protest – konträr zum App-gesteuerten Smart-Home! 😉 )

Aber ich mag diese Wunschvorstellung und was diese – eigentlich gerade so dustere – Zeit mit mir macht.

Wie ich gerade herunterfahren darf und meine Familie genießen darf.

Zwischen all dem alltäglichen Kram, der auch in diesen Tagen nicht einfach ausgeschaltet werden kann.

Euch da draußen wünsche ich auch viel neue Energie (und jetzt klinge ich sogar richtig esoterisch 😉 ) und genießt einfach diese ganz besondere Zeit.

Ob ihr dabei kuschelt oder nicht, sinniert oder es krachen lasst, Wäsche wascht oder streikt – das alles sei Euch überlassen.

Und macht Euch nicht allzu viel Stress, was das “neue Jahr” betrifft!

Ihr müsst keine Pläne haben, keinen neu-gestrickten Master-Plan für’s Leben!
(höchstens neue, hübsche Pullis 😉 )

Ihr braucht keine Vorsätze und auch keine allzu großen Erwartungen!

Lasst einfach laufen und gebt dem Leben eine Chance!

Et kütt ohnehin alles wie et kütt!

Passt auf Euch auf!

(*Werbung – bezahlt und beauftragt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Lands’ End)

Eure 

Alex

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