Liebe Leser*innen: DANKE an Euch da draußen!

(NEIN! Gendern bereits in der Überschrift! Ich überrasche mich gerade selbst)

Ich und meine zwei Riesen-Kürbisse (Eyes up! 😉 ) (Wer mit meinem Humor nicht kann, ist hier ebenfalls fehl am Platz!) möchten einmal DANKE sagen.

Denn die letzten Tage haben mir nicht nur einmal mehr gezeigt, wie sehr angreifbar Frau sich macht, teilt sie offen in Wort und Schrift (Mutter-) Gefühle, Sorgen und Gedanken, sondern es kamen auch viele neue und schöne Erkenntnisse hinzu.

Und allein dafür – für MICH – war es all’ den Aufriss wert, den ein simpler Artikel mit sich brachte.

Im Nachhinein habe ich sogar sehr gerne das Fass aufgerissen!
(Und das nicht nur wegen der PR 😉 ) 

Denn – einmal primitive Kommentare fern jeglicher Netiquette beiseite geschoben – mich erreichten so viele liebe und dankende Worte, wahlweise direkt auf meiner Blog-Seite als auch in persönlichen Mails, das hat mich zutiefst berührt!

Denn im Grunde teilen so viele von uns ähnliche (Zukunfts-) Sorgen, Ängste, Unsicherheiten und Gedanken!

Und das ganz unabhängig vom jeweiligen Bildungsstand und beruflichen Werdegang!

Denn tief im Inneren sind wir alle einfach nur Eines:

Menschen!

Menschen mit Gefühlen und hoffentlich noch Anstand und Herz!

Mir schrieben Ärztinnen und Juristen, Hausfrauen (noch immer – dieser Begriff gehört ohnehin abgeschafft!!!) und Angestellte!

Alles Frauen, die ähnlich entschieden – oder ebenfalls sich immer wieder neu finden müssen!

Ihr alle habt mich in den letzten Tagen bestärkt und mir Tränchen der Rührung in die Augen getrieben – und mir vor allem gezeigt:

Ich bin nicht allein!

Ich bin weder doof noch sonderbar und werde meinen Weg schon finden!

Und JA, ich spüre, dass es Zeit für eine Veränderung ist – in welcher Form auch immer.

Und hierbei fürchte ich schlichtweg einfach nur mich selbst.
Fürchte, dass ich mich nicht traue und auf der Stelle trete – und es mir nicht gelingen mag, Ängste und Unsicherheiten zu überwinden.

Daran will ich arbeiten – und irgendeine Stimme flüstert mir, das wird schon.

In meinem ganz eigenen Tempo – so wie es unser ganz eigenes Familienleben erlaubt und ermöglicht!

Ich habe Träume, Wünsche, Vorstellungen, fixe Ideen und Visionen.

Und irgendwann wird sich daraus etwas formen.
Denn selbstverständlich bin auch ich nicht “nur” Mutter!

Jede (familiäre) Entscheidung wurde aus so vielen unterschiedlichen Gründen getroffen, die teils das Außen nicht kennt und demnach niemals urteilen kann.

Und ich wiederhole mich jetzt an dieser Stelle:

Das Recht, über das Leben Anderer zu urteilen, steht niemandem zu!

Und ja, manchmal fühlt man sich als Blogger ganz schön einsam – weiß nicht, wohin man seine Gedanken überhaupt schickt und wen sie erreichen.

Dann ist es schwer, sich immer wieder aufzuraffen, weiter zu tippen – und an sich zu glauben.

Daran zu glauben, dass Worte nicht einfach ungelesen verhallen – und daran, dass dies mehr als ein naives und zeitaufwändiges Vorhaben, ein “Hobby“, ist.
(Ist es nicht!!!)

Und dann kommt Ihr und dankt mir!

Sagt, ich schreibe Euch so sehr aus der Seele und dass Ihr Euch in meinen Texten wiederfindet!

Dankt mir dafür, dass ich Gedanken auf’s Papier (oder den Screen 😉 ) bringe, wenn es Euch schon nicht selbst gelingen mag!

Und genau IHR seid es, für die ich schreibe!
(Naja und ein bisschen für mich selbst auch 😉 )

Ihr zeigt mir, dass ich mich noch immer auf dem richtigen Weg befinde und weiterhin an mich und diese Sache hier glauben mag!

Die Reise geht weiter – ganz gleich, was das Leben neben diesem Blog hier noch für mich bereit hält!

Und jetzt – werden mir die Dinger einfach zu schwer! ;)))

Eure 



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