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Von Karma, Grenzerfahrungen und wundervollen Begegnungen – Let’s go Himalaya!

(*Rezension/Werbung) Einfach mal alles hinter sich lassen und dem gewohnten Alltag für eine Weile den Rücken kehren.
Fliehen vor Routinen, Gewohnheiten und Regeln und dem täglichen Trott im Hamster-Rad.

Wer träumt nicht hin und wieder davon?

Das, was die Meisten von uns als Jahresurlaub kennen, reicht aber manchmal einfach nicht aus, um Kraftreserven längerfristig zu füllen und von prägenden, beeindruckenden Erlebnissen zehren zu können.

Manchmal wünscht man sich ganz geheim, irgendwo im Inneren, so viel mehr!
Auch ich, wie ich hier nicht allzu selten verrate! 😉

Eine ganz andere Welt. Das wär’s manchmal!

Ein Ausbruch aus dem, was wir kennen – und vielleicht auch ein bisschen aus uns selbst!

Um sich auf neue Wege zu begeben und ein weiteres ICH, welches da vielleicht ganz tief in uns schlummert, zu erwecken!

Hin und wieder wollen wir vielleicht sogar die Sinne neu schärfen – und das Bewusstsein auf gänzlich andere Dinge lenken, möchten die Welt aus einem neuen Blickwinkel wahrnehmen – und sogar die Grenzen des eigenen Körpers testen und erfahren!

Weil all das uns wieder lebendig fühlen lässt!

Und Raum zum Atmen gibt!
Und das, sei die Luft noch so dünn – und Berge höher, als wir es uns je hätten vorstellen können!

Weil wir nur so…..

…..die lieben Mitmenschen um uns herum wieder zu schätzen und achten wissen – oder sogar tiefer und inniger als je zuvor kennen lernen.

Weil wir sie vielleicht sogar einfach mit auf die große Reise – den Ausstieg auf Zeit – nehmen!

“Wo bitte geht’s nach Shangri-La?”

Vielleicht sogar möchten wir unseren ganz eigenen “Shangri-La” finden?

Ein Ort, der möglicherweise nur in unserem Bewusstsein existieren kann und uns lehrt, in Frieden und Harmonie zu leben!

Ein Ort, der das Weltgeschehen vergessen lässt und den eigentlichen Sinn des Daseins wieder klar und deutlich aufleuchten lässt!

Kann es diesen Ort tatsächlich geben?

Sollten wir uns nicht einfach mal trauen – und unser ganz eigenes Abenteuer wagen?

Katja hat’s gemacht!

Nun, eine, die sich viele dieser Fragen selbst stellte, ging diesen bedeutenden Schritt einfach weiter – und wollte dabei hoch hinaus!

Auf das Dach der Welt genau genommen.

In Tibet wollte die Ärztin Katja Linke (hier kommt Ihr zu Katja’s Website – gerne klicken) für ein paar Wochen den gewohnten Alltag gegen eine gänzlich fremde Welt tauschen.
Gemeinsam mit ihrer damals elfjährigen Tochter Julia startete sie die Reise in den Himalaya, das höchste Gebirge unserer Erde!

Ich durfte für Euch das Buch “Let’s go Himalaya” lesen und somit selbst für Bruchteile des Tages meiner ganz eigenen Welt entfliehen! 😉

Let’s go Himalaya – Wir begeben uns auf eine außergewöhnliche Reise!

Doch dass auch bei einer solchen Reise nicht sofort alles einem Märchen gleicht und zu absoluter Erfüllung und Erleuchtung führt, müssen sowohl Katja, ihre Tochter als auch ich als Mitlesende gleich nach der Ankunft im fernen Tibet lernen!

Denn so scheint es, ist eben auch ausgerechnet in Tibet, wo Menschen doch nach Ruhe und Besinnlichkeit suchen, alles laut, bunt und schrill. Zumindest in den ersten Ankunfts-Orten.

Viele neue Eindrücke überreizen und überfordern teils – und die Art und Weise wie Beide bei der Ankunft an diversesten Sicherheitskontrollen behandelt werden, lässt auch mich als Leser fassungslos und ungläubig zurück.

Sieht es so aus, versucht man in eine andere Welt einzutauchen?

Fernab vom klassischen Sightseeing und der touristischen Reise, so wie viele von uns sie kennen?

Doch sind die Beiden auf ihrer Reise nicht alleine.

Schnell lerne ich Pubu, den Reiseleiter der Beiden kennen.

Wenngleich ich im Laufe des Buches vielmehr den Eindruck gewinne, der Begriff “Wegbegleiter” wäre hier durchaus passender und würdiger!

Denn der liebenswerte Pubu scheint erst jenes Abenteuer zu einem ganz Besonderen werden zu lassen!

Und meinem Empfinden nach sind es vielmehr genau die Begegnungen mit solchen Menschen, die eine Reise wirklich prägen und mit großem Wert füllen!

Ich lerne und erfahre viel während der ersten Seiten!

Detailliert schildert die Autorin all’ ihre Eindrücke und Erlebnisse und lässt den Leser an der langen, bedeutungsschweren Gesichte Tibets teilhaben.

Auch ich lerne dabei so viel Neues, kann mir die heilige Stadt Lhasa regelrecht bildlich vorstellen und mich ein klein wenig in fremde Welten träumen.

Ich weiß nun endlich, dass Gebetsfahnen tatsächlich immer in der selben farblichen Reihenfolge angeordnet (blau, weiß, rot, grün, gelb) und mit diversen Glückssymbolen versehen sind.

Eine kleine Kette Gebetsfahnen bekam ich sogar von der Agentur mainwunder zum Buch mitgeliefert und somit kann auch ich ein Teil Tibets regelrecht fühlen und zwischen meinen Fingern gleiten lassen!

Auch ein hübsch bemalter Stein lag meinem Paket bei!

Und auch dieser hat eine ganz besondere Bedeutung:

Julia mochte ihre Oma gerne irgendwie auf der abenteuerlichen Reise teilhaben lassen und machte es sich zur Mission, einen Stein aus Omas Vorgarten zum Everest zu bringen!
Eine wunderschöne Idee und Geste, wenn ihr mich fragt!

Ich lerne Sinn und Zweck von Gebetsmühlen kennen!

Genau genommen jedoch tut dies Julia, die wissbegierige und aufgeweckte Tochter der Autorin.
Fleißig und ungehemmt löchtert sie den lieben Pubu mit Fragen – und ich lerne dabei mit! 😉

Warum pilgern Menschen?

Ähnlich wie Katja muss ich mich gleich zu Beginn des Buches immer wieder fragen, warum Menschen eigentlich pilgern, was zu jener regelrechten Ekstase führt, in welcher sie sich ehrfürchtig zu Boden werfen!

Ich frage mich, wie viel Leid wohl ein Mensch erfahren haben muss, um Glauben auf für uns solch befremdliche Weise zu leben.

Der Leser taucht ein in die Vielfältigkeit des Buddhismus und lernt, was es mit der sagenumwobenen “eigenen Mitte” auf sich hat.

So wie ich es verstehe, ist es genau der richtige Zustand zwischen Spannung und Entspannung!
Ein für mich noch immer anzustrebenes, faszinierendes und noch lange nicht erreichtes Ziel! 😉

Begriffe wie “Karma” (das ist die Fähigkeit, sich selbst ohne die Hilfe eines göttlichen Wesens aus Elend zu befreien) werden erklärt – und unendliche viele Eindrücke bildlich geschildert!

Das Abenteuer nimmt seinen Lauf

Ob Katja ihren Sehnsuchts-Ort, ihr ganz persönliches Shangri-La finden wird?
Gibt es das Paradies überhaupt?

Werden sie im Laufe ihrer Reise gar Zweifel packen, der jungen Tochter zu viel zugemutet zu haben und stoßen beide auf dem Dach der Welt an ihre körperlichen Grenzen?

Wie wird es sich anfühlen, ganz da draußen, fernab der Pilgerstätten und unter dem glasklaren Himmel Tibets?
Wie schläft es sich im Zelt neben bunt-geschmückten Yaks und Wollschafen?

Welche Begegnungen werden die Beiden im Laufe ihrer Reise ebenfalls haben und vielleicht sogar auf Einzelschicksale treffen?
Welche Hindernisse gilt es zu überwinden?
Wird diese Reise die Mutter-Kind-Bindung prägen und Sichtweisen ändern?

Und nicht zuletzt – was wird aus Omas Stein?

Nun, ich möchte nicht allzu viel verraten!

Nur so viel, dass wirklich jeder (!) einmal in den fernen Himalaya reisen sollte!

Am besten gleich und sofort!

Und sei es nur für ein paar Stündchen auf der Couch, einer Tasse Yakbutter-Tee (der soll besonders gut riechen! ;) ) und einem guten Buch in der Hand! 🙂
Auf Amazon beispielsweise findet ihr das Buch hier!

Lasst uns zusammen von fremden Welten und großen Abenteuern träumen!

Eure 

Alex

*Rezension/Werbung durch Verlinkung – bezahlt und beauftragt.
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit der Agentur mainwunder! 

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