Die Macht der eigenen Gedanken und Gefühle - und was Träume uns über uns selbst…
Auf der Suche nach dem Schnee, trunkener Nikolaus & endlich Ente – Unser Adventswochenende in Bildern 05./06.12.
Warum ich den miesepetrigen Grinch in mir in diesem Jahr einfach nicht mehr finden kann – und die Vorweihnachtszeit auch in mir etwas bewirkt, berichtete ich Euch ja bereits hier (klickt gerne nochmal!) ausführlich.
Starten wir daher ohne weitere Umwege mit unserem zweiten Advents-Wochenende in Bildern!
Samstag
Ich liege noch im Bett, als mein Bruder anruft.
Vergeblich versuche ich mir im Geiste irgendwelche Ausreden auszudenken, warum ich Samstags-Morgens um 10 Uhr weder ausgeschlafen noch angezogen bin, gebe jedoch schnell auf – und höre mir lieber seinen Vorschlag an.
Keine zehn Minuten später finde ich mich…
…mittlerweile hellwach und hektisch im Bad wieder – wir wollen uns mit dem Bruder und seiner kleinen Familie in der Rhön zum Schlitten-fahren treffen!
Denn da MUSS es doch Schnee geben, oder etwa nicht?
Wo doch selbst im Main-Kinzig-Kreis zarte Flocken vom Himmel rieseln?
Wäre doch gelacht, wenn es hoch oben im Mittelgebirge NICHT meterhohen Schnee geben würde!
Nun, DIE Aussicht auf rasante Bob-Kurven und ein Treffen mit dem lieben Cousin lockt selbst die großen Muffel aus ihrer Höhle – und allgemeines Treiben und Gewusel bricht aus.
Wie immer, planen Fünf spontan (seeehr spontan) einen Ausflug.
Eineinhalb Stunden später sind endlich alle im Auto, der Tee für den Rucksack ist gekocht, Ersatz-Klamotten liegen im Kofferraum – unsere supi-dupi Schweizer Bobs (und die sind wirklich super!) sind bereit für den Einsatz im tiefen Schnee!
Wo ist denn jetzt der Schnee!?
Leichte Ernüchterung stellt sich bei unserer Ankunft in der Rhön ein, als wir feststellen, dass nicht wirklich gaaanz so viel Schnee liegt, als zuvor erhofft!
Doch soll das unserer Aktion und der Sache an sich nicht im Wege stehen!
Die Kinder haben Spaß – die Mama auch – wir sehen den lieben Bruder mit Frau und Kind – und für frische Luft, wärmenden Tee und ausreichend Bewegung ist ebenfalls gesorgt!
So what! Was wollen wir denn mehr!? 🙂
Als Näschen rot gefroren und Nacken nass sind, machen wir uns wieder auf den Rückweg – und da wir ohnehin über die Autobahn fahren müssen, machen wir vorher noch kurz einen Abstecher bei meinen Eltern in Fulda!
Wir wuseln und basteln an diesem Samstag-Abend noch viel zu Hause rum.
Viel zu spät gehen die Pubertiere in’s Bett, so dass der “dickbäuchige-Alte” seine Arbeit erst Schlaf-Wein-trunken um Einuhrfünfunddreißig in der Nacht verrichten kann!
Dafür hat er seine Arbeit aber dann doch ganz gut gemacht, oder etwa nicht!? Cheers! 😉
Sonntag
Es kommt, wie es kommen muss:
Aufreißen, freuen, “schön”-sagen, fallen-lassen – und wieder in’s Zimmer verschwinden!
DAS sind MEINE Kinder! 😉
Heute gibt es Essen vom regionalen Restaurant!
Jedoch nicht “to go”, sondern zum Aufwärmen aus dem Supermarkt.
Zu Corona-Zeiten eigentlich eine ziemlich coole Idee – das wollen wir ausprobieren und genauer wissen!
Im Anschluss muss ich noch ein Bastel-Versprechen einlösen.
Die Mädels möchten Schneeflocken basteln – nach einer halben Stunde Suchen habe ich endlich, endlich die Kopier-und Schneidevorlage gefunden (#bastelllegastheniker) – und es kann losgehen! 😉
Später schreibe ich sehr zum Unmut der Kleinsten an diesem Beitrag hier – möglicherweise, eventuell aber drücke ich mich nur vorm Schleich-Pferde-Spielen!
(Ich immer mit meinen Versprechungen! 😉 )
Kommt gut in die neue Woche!
Eure
P.S. Wie immer – noch mehr Advents-Wochenenden in Bildern gibt’s drüben bei grossekoepfe! (Werbung durch Verlinkung)
Der Text gefällt? Dann Daumen hoch für die Alex!
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