Wenn ich Eines im Laufe der letzten Jahre Mutterschaft gelernt habe, dann ist es, Gelegenheiten…
Warum bis zum Urlaub warten? Einfach mal alles hängen lassen – Die Garten-Hängematte von K-Sport
(*Werbung) In der letzten Woche habe ich Euch darüber berichtet, wie sehr der Alltag gerade an uns allen zehrt und darüber hinaus nur wenig Luft zum Verschnaufen und Durchatmen lässt.
Wir hetzen durch unsere Woche, sausen von Termin zu Termin, pauken für Klassenarbeiten, machen notwendige Besorgungen, organisieren viel – und insbesondere ich fahre noch mehr Taxi.
Konnten wir den alltäglichen Wahnsinn am Wochenende einmal ganz kurz – vorübergehend – während wunderschöner Stunden im Freischwimmbad (für die ich genau genommen eigentlich gar keine Zeit gehabt hätte 😉 ) unterbrechen und jenem lästigen Dinges, diesem #mentalload, eins gehörig auf die verstrahlte Mütze geben, so fand ich mich bereits Montag-Morgen im allseits bekannten Strudel aus ToDos, aus
“Hast Du denn schon?”,
“Oh -ich müsste eigentlich noch”,
“Nur noch schnell mal….” und
“Wir müssen jetzt dringend lohos!!!”
wieder!
Das ist nicht schön, das tut nicht gut – das lässt mich schlecht schlafen und strapaziert die ohnehin schon lädierten Nerven.
Wo und WIE Ausgleich schaffen?
Meinen Ausgleich schaffe ich mir selbst im Sport!
(Für welchen ich selbstverständlich auch eigentlich keine Zeit hätte 😉 )
Denn nur so fühle ich mich für den Alltag gestärkt und wähne Gedanken zumindest einigermaßen sortiert und strukturiert!
Wenngleich ich so gerne manchmal einfach mal alles hängen lassen würde!
Und dabei meine ich gewiss nicht geknickt Köpflein und Schulter, auch wenn mir gerade des öfteren danach ist.
Oft ertappe ich mich zur Zeit dabei, wie ich mich – inmitten in all dem Trubel – in Tagträumen verliere.
Bis zum Sommerurlaub? Ist’s noch weit!!!
Und mich nach dem Urlaub in Italien, welcher gefühlt noch Jahrzehnte entfernt liegt, sehne.
Ich sehne mich danach, einfach einmal nix tun zu dürfen!
Ohne mir selbst die Legitimation dazu aufzwingen zu müssen!
Das kann ich nämlich nicht!
Fast schon scheint es mir, als habe ich die Fähigkeit zum Müßiggang und Nix-tun verloren…
Nein! Ich sehne mich nach einer Zeit, in welcher es wirklich einmal rein gar nichts zu tun gibt!
Nach Urlaub eben!
Dann sehe ich mich in dem aufregenden Safari-Zelt (MIT Dusche! 😉 ) welches die Kinder für unseren Aufenthalt auf der Insel Elba ausgewählt haben und habe tatsächlich die Vision vom “einfach-nur-dasitzen”.
Den Blick auf’s Meer gerichtet, die Haare noch salzig von der Runde im türkisblauen Nass – der Rücken kratzig (kennt Ihr das Gefühl getrockneten Salzes auf der Haut? 😉 ) – und die aktuell noch käsigen Stelzen Sonnen-verwöhnt und leicht gebräunt.
Ich sehne mich nach einem guten Buch und dem Minimalismus, welchen ich während vergangener Urlaube in Mobilheimen zu schätzen lernte.
Wenn’s nicht viel zum räumen, wühlen und “kruschpeln” – nicht viel zu tun! – gibt, dann entschleunigt und entspannt das ungemein!
Ich sehe mich im Toskanischen Hinterland, denn im Anschluss möchten wir noch auf dem Festland urlauben und zwei ganz besondere Personen in ihrem alten Häuschen nebst Olivenhain besuchen.
Denn manchen Menschen begegnet man zweimal im Leben – das Treffen ist fest eingeplant! 🙂
All’ das lässt mich versonnen grinsen – nur ganz kurz.
Es ist eine Vorstellung, die mich im Alltag der ein oder anderen nervtötenden Situation bereits hat entfliehen lassen.
Geht Urlaub nicht auch zu Hause!?
Doch warum muss ich eigentlich bis Ende August warten, um auch nur ansatzweise an Entspannung denken zu können!?
Das-kann-doch-nicht-wirklich-sein!
Haben wir nicht auch einen schönen Garten und ist nicht sogar gerade JETZT das Wetter so unfassbar traumhaft?
WIESO kann ich nicht jetzt schon hin und wieder mal entspannen – oder es zumindest lernen?
Nun, bislang hatte ich stets die “Ausrede” dass wir bei uns im Garten ja auch gar nichts “Gemütliches” haben.
Nebst den alten Liegen und der Sitzgruppe auf der Terrasse war da bisher nicht viel zum chillen da.
Die ersehnte Lounge-Ecke existiert auch in diesem Jahr noch nicht.
Doch hat sich seit ein paar Tagen etwas verändert!
Unsere neue Hängematte von K-Sport! (klickt gerne hier!)
Denn seit dem Wochenende steht sie bei uns im Garten!
Selbst das erste Gewitter hat sie tapfer überstanden und gemeistert – und leuchtet uns in fröhlichen Farben entgegen.
Sie lädt dazu ein, einfach mal die Seele baumeln – alles hängen – zu lassen und möchte nicht nur von den Kindern genutzt werden!
Auch von mir! Jawohl!
Wovon ich hier eigentlich schreibe!?
Von unserer neuen Hängematte von K-Sport!!!
Die kommt nämlich auch ohne alte, knorrige Bäume aus, welche man auf Neubau-Grundstücken nur selten vorfindet!
Nein, vielmehr als das, hängt die Matte an einem stabilen, verzinkten Stahl-Gestell und kann somit ÜBERALL aufgestellt werden!
Und Eines sag ich Euch, die eignet sich auch hervorragend zum Regenerieren nach dem schweißtreibenden Lauf um den See!
DAS hab ich selbstverständlich bereits einmal ausgetestet! 🙂
Belastbar ist das Set bestehend aus Doppelhängematte und Stahlrohrgestell übrigens bis zu einem Gewicht von 150 Kilogramm und die Matte bietet bei Maßen von 2.200 x 1.200 Millimeter ausreichend Platz!
Und wie wird die Garten-Hängematte aufgebaut?
Bei Lieferung fürchtete ich zwar zuerst den Aufbau des Gestells, doch – Aufbau-Anleitungs-Legastheniker hin oder her – schließlich habe ich schon ganze Kommoden vom Schweden geschafft, da sollte das ja wohl ein Kinderspiel sein! Oder!?
Nun, der Ordnung halber gebe ich hier aber kleinlaut zu:
Ich habe den großen Sohn aufbauen lassen!
Draußen war es warm, die Sonne schien vom Himmel (Bienchen summten 😉 ) – und ich sah’ es (ganz uneigennützig!!!) als schönes, gemeinsames Mutter-Sohn-Projekt!
(Also immerhin hab ich die Schrauben gehalten und angereicht! 😉 )
Aber in der Tat hätte ich es auch alleine geschafft – und damit der Mann sich nicht vernachlässigt fühlte, durfte er nochmals nachziehen und justieren!
Den ersten Gewittersturm hat die Matte auf jeden Fall ohne Umfallen oder Davon-fliegen geschafft – und auch die ein oder andere Kinder-bedingte Belastungsprobe! 😉
Auch trocknete die Matte nach dem plötzlich einsetzenden Platzregen ganz fix wieder – und das Gestell wurde im übrigen bewusst vom Hersteller dunkel gewählt, damit es eben mit anderen Gartenmöbeln jeder Art harmoniert!
Und das tut unsere Matte auch – sie passt im Grunde perfekt zu unseren Terrassen-Möbeln! 🙂
Die Kinder sind begeistert!
Es erklärt sich von selbst, dass die Matte von den Kindern sofort in Beschlag genommen wurde.
Ebenfalls ist klar, dass beim heftigen Schaukel-Spiel auch schon ein Kandidat mit der Nase im weichen Gras landete – aber das gehört bei einer Hängematte wohl mindestens einmal dazu!
Nach ausgiebigem Toben und Hüpfen im Trampolin ist die Garten-Hängematte von K-Sport ein beliebter Rückzugsort – selbst Kekse und Fussbälle fand ich bereits darin vor! 😉
Und ich?
Im Grunde fehlt mir jetzt nur noch ein gutes Buch und die Fähigkeit, alles um mich herum einmal ausblenden zu können!
Und dem Mini-Urlaub zu Hause steht nichts mehr im Wege.
Gut ist ja, dass – steht die Matte direkt vor der Haustüre im eigenen Garten – da schnell mal reingehüpft und im Zweifel “Turbo-gechillt” ist!
Eben auch mal nur solange, bis schon wieder der nächste Termin ansteht.
Doch Tag-träumen?
Geht doch – unter sanftem Schaukeln – noch viel besser!
Oder wegdösen! Oder Tablet kucken!
(DAS hat eines meiner Kinder allen Ernstes auch schon gebracht! 😉 )
Wir jedenfalls sind ganz glücklich mit unserem neuen Garten-Inventar und arbeiten jetzt einfach noch ein wenig.
An Entschleunigung und Entzerrung, am Müßiggang und Runter-schalten und auch (insbesondere ICH!) am (innere) Balance halten! 😉
Viel Spaß beim Schaukeln, hängen und chillen!
(*bezahlte Werbepartnerschaft – dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Team von K-Sport!)
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