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Sport-Top oder Spitze? Was lässt uns FRAU und glücklich sein? WIR selbst! (& preiswerte Qualität von Hunkemöller)

(*Dieser Beitrag enthält Werbung – aber auch ganz viel Alex! 😉 )
Wann immer es mir in der Vergangenheit schlecht ging, ich mich traurig und übersehen fühlte, verhalf mir nur ein einziger Tastendruck!

Ein Klick – zum vermeintlichen Glück.

Und manchmal dauerte es nicht einmal vierundzwanzig Stunden – und ich konnte riechen,
schnuppern, streicheln, staunen – und mich in den schicken, neuen Teilen vor dem Spiegel drehen und wenden.

Lange Zeit glaubte ich auch, es bräuchte nur feinstes Leder und schicke Absätze – und mein ganz eigenes “Glück” sei wieder hergestellt.

Und die Frau in mir wieder da. ICH wäre wieder aufgetaucht.

Im Grunde kann ich Euch zu jedem Schühchen im Schrank eine ganz eigene Geschichte, einen (Kauf-) Anlass – und auch eine damit verbundene Erinnerung wiedergeben.

Es sind so unfassbar viele Emotionen, Trigger, Tränchen und Gefühle – die wenigsten davon aber führe ich regelmäßig aus.

Es gibt Kleider in meinem Schrank, die ich noch NIE jenseits des Spiegels am Leib spazieren getragen habe – ein jedes davon sollte mir Seelentrost, Attraktivität und Freude schenken.

Das taten sie auch gewiss – jedoch meist nur für einen sehr kurzen Augenblick!

Und ehe ich mich versah, war DAS, was mir doch eigentlich helfen sollte – mich “retten” sollte – verblasst.
Der Glücksmoment verflogen…

Und ich war wieder die “unsichtbare” Mutter, vergessen hinterm Herd, übersehen und vergraben unter Wäschebergen und Übungsdiktaten.

Weg die begehrenswerte Frau – bis zum nächsten Bestell-Klick.
Und der Paketzustellung.

(Welch Irrglaube im Nachhinein!)

Ich ziehe mich gerne hübsch an!

Und auch wenn ich mich heute noch immer liebend gerne nett anziehe und wahrlich nicht nur Muttertier, sondern auch FRAU sein mag, so musste ich mir vor einigen Monaten eingestehen, hier ein wenig übertrieben zu haben.

 

Denn so viele Kleider und Schuhe kann Frau gar nicht auf einmal tragen!

Und Geld wächst überraschenderweise auch nicht auf den Bäumen.

Kurzum, ich musste mich einschränken und sparen.

Musste Angewohnheiten überdenken – und lernen zu erkennen, dass sich Zufriedenheit, “Glück” und Attraktivität auch in anderen Dingen finden lassen.

Die Kinder brauchen viele neue Kleidungsstücke und ich musste mein ganz eigenes Kaufverhalten ändern und einschränken – diesen Winter gab es so zum Beispiel weder neue Stiefel noch Mantel für mich.

Aktuell gönne ich mir nur wenige Einzelteile.
(ein kuscheliger Pullover für den tristen Winter musste sein…)

Aber Sparen ist auch geil!

Ein paar Monate sogar gab ich für mich in Sachen Kleidungsstücke gar nichts aus.

Das war anfänglich hart, so wie es immer ist, versucht man Laster ein wenig loszuwerden – oder zumindest einzuschränken!

Und es brauchte eine Weile bis zu der Erkenntnis, dass mein Selbstwert eben nicht von neuen Röcken und hübschen Oberteilen abhängt.

Ich brauche nicht die zwanzigste neue Jeans – welche sich im Grunde kaum von all’ den anderen im Schrank vorhandenen unterscheidet – um sexy zu sein und einen hübschen Po zu haben!
(Nackig geht auch. Scherz!)

Zu meinem Erstaunen habe ich festgestellt, dass es genügt, Vorhandenes geschickt zu kombinieren – und sich einfach weiterhin zu pflegen und auf sich zu achten.

Und das mache ich ja bekanntlich leidenschaftlich und zu genüge – vor ein paar Tagen erst gab es wieder Streit ob des nicht mehr vorhandenen Warmwassers zum Duschen! 😉

Ich gönne mir weder Nagelstudio und auch gehe ich nicht für viel Geld zur Kosmetikern.

Vom Sonnenstudio habe ich mich seit meiner ersten Schwangerschaft verabschiedet, denn ich muss meinen Kindern das nicht vorleben – die natürliche Sommerbräune soll hier genügen.
(Im Winter Käse) 

Wohl aber gönne ich mir nach wie vor den Friseur-Besuch – im Grunde aber in diesen Monaten NUR den.
(Grey Hair DOCH care!!!)

Ich musste lernen, Zufriedenheit und Ausgleich in anderen Dingen als vermeintlichen Seelenpinslern und Bauchstreichlern wie viele neue Schuhe & Handtaschen zu finden!

Im Grunde wusste ich ja bereits, was mir gut tut.

Sport – mein Ausgleich, mein Glück!

Denn – Überraschung – eine schweißtreibende Sporteinheit auf dem Crosstrainer oder der Lauf um den See sind genauso heiß und sexy wie der fünfundachtzigste Mini-Rock!

Zumindest fühlt es sich im Anschluss genauso geil (Pardon) an.

Und gut für Gesundheit und Optik ist es auch noch!

Das Schreiben tut der Seele gut – und je mehr Wochen verstrichen, umso steter wuchs die Erkenntnis in mir, dass ich jene materiellen Dinge gar nicht WIRKLICH andauernd brauche.

Um eine richtige, “echte” FRAU zu sein!

Noch viel cooler war es zu sehen, wie sich der Kontostand endlich wieder erholte – die geplante London-Reise mit dem Sohn zahle ich zum Teil aus dem Ersparten!

DAS ist ein tolles Gefühl!

Ich habe gelernt, dass ich viele Dinge nicht brauche – und lieber in wenige Einzelteile investieren sollte.
Teile, die ich dafür aber umso länger tragen kann.

Oder die tatsächlich von Nutzen sind!

Ich bleibe noch eine Weile auf Sparkurs…

Mittlerweile kann ich wieder ein bisschen Geld für mich ausgeben.

Auf Sparkurs möchte ich – zumindest was die ganz eigenen Textilien betrifft (Kinder brauchen nun einmal IMMER!) – gerne weiterhin bleiben!

Und derzeit auch nicht unbedingt das Teuerste vom Teuren kaufen.

Preisbewusst ist gerade die Devise – sofern die Qualität stimmt.

…mit Hunkemöller ist das möglich!

So habe ich neulich – als ich auf der Suche nach einer neuen Laufhose war – zu meiner Freude festgestellt, dass Hunkemöller, welches ich in der Vergangenheit stets nur mit Spitze und Körbchen verbunden hatte, ebenfalls Sportbekleidung anbietet!

Und da ein flotter Run ohne Sport-BH für mich ein absolutes NoGo darstellt (“erschütternd!” 😉 ) bin ich auf der Seite noch ein Weilchen länger hängen geblieben.

Beides – Sport-Leggings und Sport-Bra – sind für mich sinnvolle Investitionen, die ich mir aktuell wieder erlauben kann und möchte!

Denn Sport ist MEIN Ausgleich zum Mama-Alltag.
Sport lässt mich mir selbst näher kommen, Gedanken fließen, das Hirn entknoten und die Seele heilen!

Und nicht zuletzt mich wieder als starke und attraktive Frau sehen!

Wie gut, dass ich also nicht immer Unsummen für jenes mir so wichtige Hobby ausgeben muss!

Denn auch zu Hause auf dem Crosstrainer mag ich schließlich nicht nackig trainieren – es wäre für gelegentliche Schlafzimmer-Besucher (Ei, da steht das Trainingsgerät nun mal! 😉 ) wohl mehr als traumatisierend!

Ein Sport-Top wäre hier genau das Richtige für mich!

Fast schon musste ich schmunzeln, als ich mich dabei ertappte, wie ich weiter in der Sport-Sektion von Hunkemöller stöberte, statt mich im Dessous-Bereich zwischen Spitze und Schleifchen zu verlieren… 😉

Und wenn ich wieder ein bisschen gespart habe und unnötigen Quatsch, der zu genüge vorhanden ist, nicht mehr nach Hause ordere –  dann kommt der Frühling.

Und mit dem ein schicker, neuer Bikini!!!
(DER muss in der Tat sein! 😉 )

Ich glaube, ich weiß auch schon “von wo“! 😉

Meine Tastenklicks und Bestellvorgänge sind weniger geworden, der Haushaltskasse geht’s damit besser.

Ich bin – ganz zu meinem Erstaunen – immer noch eine FRAU, vielleicht jetzt sogar bewusster als noch vor einigen Monaten.

Schön aber, dass Hunkemöller das Frau-sein auf ganz hübsche und preiswerte Art und Weise ein klein wenig unterstützt!

Ganz gleich was nun unsere Vorlieben und Wege zum eigenen Glück sind!

Liebe Mamas da draußen:
Ihr seid tolle Frauen! (Nicht vergessen! 😉 )

(*Werbung – bezahlt und beauftragt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Hunkemöller)

Eure 

Alex

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