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Warum ich auch im Urlaub laufe und Wehwehchen keine Ferien haben! Schnelle Hilfe und Entlastung mit dem FREEZE SLEEVE!

(*Werbung – ist aber cool! 😉 ) Vor wenigen Tagen befand ich mich im Groß-Familien-Urlaub im schönen Kärnten in Österreich.

Und auch wenn uns der Faaker See bereits zum vertrauten Freund geworden ist und fast schon ein Stückchen Heimat für viele von uns darstellt, war es wie immer so wunderschön, dort zu sein.

Nicht nur weckte der türkis-schimmernde und glasklare See Kindheitserinnerungen bei meinem Mann und dessen Familie, auch ist dies eine gänzlich atemberaubend-schöne Region für einen Aktiv-Urlaub!

Aktiv geht auch – oder gerade! –  im Urlaub!

Selten kann man so viel auf einmal unternehmen!

Schwimmen, mit dem SUP die Schilfstraße erkunden, über Huggel und Wurzeln sich am Bike Trail versuchen, entspanntere Radtouren unternehmen, wandern, klettern, Rafting –  und noch so viel mehr!

Langweilig wird es hier nie, selbst den größeren Kindern nicht!

Selbst, als dieser Beitrag hier entstand, befand sich der Rest meiner Familie beispielsweise beim Wildwasser-Rafting.

Und ich war so gespannt, was die Kinder zu berichten haben!

Ich war mir sicher, dass sich vermutlich Stimmen ob Begeisterung überschlagen und Augen leuchten würden – und wurde nicht enttäuscht!

Und auch hoffte ich, dass alle unversehrt und ohne Beulen oder gar schmerzende Knochen wieder nach Hause kommen würden.

Und wäre es dennoch so gekommen, so hätte ich sogar eine Lösung parat gehabt – doch dazu gleich. 🙂

Es scheint aber wirklich so, dass gerade in dieser Region einfach für JEDEN etwas dabei ist – vielleicht fahren wir daher gerne oft dorthin und genießen gerade im Sommer das südliche Klima und den tiefblauen Himmel.

(Und das ein oder andere Alpengewitter nehmen wir stets in Kauf, wohlwissend, dass es auch genauso schnell verfliegen kann, wie es gekommen ist)

Warum mir Laufen gerade im Urlaub gut tut!

Auch im Urlaub brauche ich meine Routinen, habe ich festgestellt – und vor allem auch Momente, die nur mir alleine gehören und in welchen ich mir Gutes tue!

Fast jeden Morgen stellte ich mir daher den Wecker, um vor meiner Familie aufzustehen und noch vor dem Frühstück meine Laufrunde – nur für mich! – zu drehen.

Und auch wenn ich mich in den ersten Minuten ob jener “blödsinnigen Idee” stets verfluchte, so übertrifft nichts jenes glückselige Gefühl, bereits am Morgen – wenn noch alle schlafen – etwas gesehen und für den Körper getan zu haben.

Laufen befreit und lässt Gedanken fliegen und sorgt dafür, dass im Nachhinein nicht mehr viel Energie übrig bleibt um sich zu grämen.

Ich sammele wunderschöne Eindrücke in der Natur und liebe es, meine Grenzen zu spüren und jenes wohlige, versöhnende Gefühl nach einem jeden Lauf.

Kummer muss weichen, Sorgen auch – und übrig bleibt jene Gelassenheit, das Gefühl, dass mir an diesem folgenden Tag nichts und niemand mehr etwas kann.
(Auch wenn das vielleicht nicht immer stimmen mag 😉 )

Darauf möchte ich auch – oder gerade! – im gemeinsamen Familienurlaub nicht verzichten!

Doch wer Sport treibt, der muss auch Wehwehchen in Kauf nehmen oder gar kleinere oder größere Verletzungen riskieren.

Das ist nun einmal so – gerade in den ersten Tagen in Österreich machte mir meine rechte Achillessehne nach dem Lauf ein wenig Ärger.

Das ist nicht immer der Fall, aber führt eine längere Strecke über Asphalt, statt weichem Waldboden, dann schon.

Störte es zu sehr, dann legte ich einen Schwimmtag ein, statt zu laufen – oder aber ich kühlte den entsprechenden Bereich.

Drei Kinder – einer hat immer was! 😉

Kühlen.

Das war in der Vergangenheit immer etwas umständlich, auch wenn die Kinder etwas hatten.

Wir alle kennen das ja im Grunde:

Kinder haben ständig größere oder kleinere Wehwehchen – auch im Urlaub!

Oft haben sich meine Kinder bereits in der Vergangenheit vertreten oder verknackst, Prellungen zugezogen oder sich gestoßen – und der gute, alte Kühl-Akku oder das Kühl-Pad mussten herhalten.

Meist jedoch war das bislang immer ein bisschen umständlich, keiner mochte lange Zeit den Fuß still halten, damit nichts verrutschte!

Und mit dem Schal das Kühl-Pad zu fixieren (alles schon versucht! 😉 ) ist halt einfach auch so absolut nicht der Burner!

Jetzt aber gibt es den FREEZE SLEEVE!!!

Und ganz neue Möglichkeiten tun sich allen Schmerz-Geplagten auf!

Das wollte ich mir genauer ansehen – und hatte vor Abfahrt unseren pinken Sleeve kurzerhand mit in den Urlaubskoffer gepackt.

FREEZE SLEEVE? (klickt gerne hier!) Was soll das denn sein!?

Eigentlich ist der FREEZE SLEEVE eine ganz simple Sache – und dennoch top zugleich!

Und ich frage mich, warum ich – gerade als Mutter und Freizeitsportlerin – ihn nicht schon früher entdeckt habe!

Oder selbst erfunden! DAS wäre sogar noch besser! 😉

Im Grunde ist der FREEZE SLEEVE so etwas wie ein Rundum-Kühl-Pad zum überziehen!

Denn Kälte hilft ja bekanntlich gegen Schmerzen, die sogenannte Kryotherapie beseitigt diese, beschleunigt den Heilungsprozess und reduziert Schwellungen.

Wir wissen also, dass Kälte “gesund” ist, nicht umsonst gibt es ja auch Eisbäder für Sportler oder gar die Runde durch’s Ice-Lab.
(Hab ich auch schon gemacht, sogar für’s Fernsehen – ist voll faszinierend und eben…cool 😉 )

Kälte fördert die Regeneration, da sie in hohem Maße die Muskelspannung beeinflusst, tiefsitzende Verspannungen können gelöst werden!

Und auch verkürzt Kälte die Regenerationszeit!

Was den FREEZE SLEEVE aber – einmal alles Fachsimplen beiseite geschoben – so absolut genial macht, ist, dass er trotz der Kühlungsphase absolute Bewegungsfreiheit schenkt!!!

Denn einmal über die zu therapierende Stelle gezogen, können wir einfach unseren Kram weitermachen und müssen nicht still und entnervt hocken bleiben!

Was hatte ich beispielsweise in der Vergangenheit mit den Kindern diskutiert, weil diese einfach nie länger als zwei Minuten das Aua kühlen wollten!

Weil zu langweilig oder gar umständlich oder zu kalt weil das Geschirrtuch nur einmal ums Pad gewickelt wurde (ratet, wer nachbessern musste! 😉 ) oder dann wiederum doch nicht mehr die gewünschte Kühlung dadurch gespürt werden konnte.

Mecker, mecker, mecker…. 😉

Und jetzt gibt es einfach so ein Teil, das schon beim Auspacken super sanft und geschmeidig in der Hand liegt!

Gefertigt ist der FREEZE SLEEVE nämlich aus hochwertigem Neopren, das Gel im Inneren ist antimikrobiell.

Der SLEEVE passt sich eng an den Körper an und verrutscht nicht –  gerade ich bin begeistert, da er genau die entsprechende Stelle am Knöchel kühlt und ich dennoch nicht gefesselt hocken und warten muss!
(Hummeln im Hintern, wissta Bescheid 😉 )

Außerdem ist eine absolut gleichmäßige Kühlung zu verspüren, auch das ist mit den üblichen Pads einfach nicht hinzubekommen!

Der SLEEVE verspricht mir Langlebigkeit (das werden wir noch herausfinden) und leicht zu reinigen zu sein!

Wofür kann ich den FREEZE SLEEVE alles nutzen?

Wir haben unseren SLEEVE in Größe M bestellt, weil ich ihn zusammen mit den Kids anwenden möchte!

Für mich sitzt er am Knöchel perfekt, doch kann der SLEEVE – je nach Größe – noch vielseitiger eingesetzt werden!

So hilft der SLEEVE bei Prellungen, dem berühmten Tennisarm (nicht mein Gebiet 😉 ), Bänderdehnungen, Sehnenscheidentzündung, Verspannungen und Krämpfen, Schleimbeutelentzündungen – oder dient auch einfach als Mittel zur Regeneration!

Und wer es lieber wohlig warm mag, und Verspannungen lösen möchte, der kann den Sleeve auch in der Mikrowelle erwärmen!

Gut, dass der SLEEVE mitgereist war! 🙂

Ich jedenfalls bin im Nachhinein mehr als froh, den FREEZE SLEEVE auch mit in den Koffer gepackt zu haben!

Er kam im Urlaub nach jedem Lauf zum Einsatz – und fand in der Zwischenzeit seinen Platz im Kühlschrank, immer bereit für das nächste Wehwehchen!

Dazu sollte er einfach in dem dafür vorgesehenen Plastikbeutel im Kühlschrank platziert werden – die Anwendungszeit sollte ungefähr zehn bis fünfzehn Minuten betragen.

Manchmal kann es also SO einfach sein und dennoch bereichernd! Gerade doch im Alltag mit Kindern! 

Und im Urlaub auch. 🙂

Schön war es an “unserem” See!

Die Sonne lockte oft – und sollten die müden Beine einmal entlastet werden und der Sleeve auch mal Pause haben dürfen, so waren mir ein paar Züge im klaren Seewasser stets sehr willkommen!

Und zum Glück musste er nach dem Rafting-Ausflug nicht aus dem Kühlschrank genommen werden! 

Denn so cool und innovativ das Teil auch sein mag:

Am schönsten ist doch ein Urlaub, wenn es allen gut geht und jeder gesund und unversehrt bleibt!

Passt auf Euch auf & genießt den Sommer!

(*Werbung – bezahlt und beauftragt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Team von Rebel Sports)

Eure 

Alex

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