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Warum der Beckenboden kein Tabu sein sollte und so wichtig ist! Interview mit den Machern des Emy Beckenbodentrainers! Mit Rabattcode für Euch!

(*Werbung/Interview) Als ich damals vor nunmehr sechszehn Jahren mein erstes Baby erwartete fühlte ich mich unfassbar glücklich und beflügelt!

Schließlich sollte sich fortan einer meiner größten Wünsche erfüllen.

Nämlich der, Mama – im besten Fall von mehreren Kindern – zu werden.

Dass ich tatsächlich gleich mit drei Schwangerschaften und ganz und gar wunderbaren Kindern (Kommt schon Leute! DAS muss jede Mama behaupten! 😉 ) beschenkt wurde, jenes Glück kann ich bis heute noch nicht begreifen und danke dem Leben aus tiefstem Herzen dafür!
(Kling schleimig – is’ aber so!)

Und lief und kugelte ich beim ersten Baby noch völlig ahnungslos in Richtung Geburt und neues Leben (neues ICH!), so erkannte ich bereits beim zweiten Kind, wie wenig wir Frauen tatsächlich wissen, begeben wir uns das allererste Mal im Leben auf jene sonderbare Reise.

Denn was uns leider niemand zuvor gerne verrät, ist, wie sehr sich unser Körper verändert, tragen wir ein Kind aus!

Und welche Zeit es nach der Geburt tatsächlich benötigt, bis wir uns in jenem Körper, der häufig nebenbei auch noch ein ganzes, kleines Menschlein nährt, wieder annähernd wohlfühlen.

Die “unschönen” Seiten von Schwangerschaft & Geburt

Dehnungsstreifen, Brustentzündungen, Krampfadern, Nabelbruch – das alles sind unschöne Nomen und leider auch nicht allzu nette Begleiterscheinungen, welche wir Frauen schnell lieber wieder ausblenden.

Ich habe also drei Kinder ausgetragen (jedes Mal übertragen!) & geboren.

Auch ich hatte mit einigen Nebenwirklungen und Spätfolgen gleich dreier Schwangerschaften zu kämpfen.

Einige sind längst vergessen und teils sogar operativ behoben.

So zog ich mir in der dritten Schwangerschaft einen solch großen Nabelbruch zu, dass dat Loch eben wieder geflickt werden musste.

Auch Krampfadern nach der dritten Schwangerschaft belasteten mich sehr und wurden gezogen.

Für das körperliche (und optische UND seelische!) Wohlbefinden treibe ich bekanntlich regelmäßig Sport.

Ist da nicht etwas in Vergessenheit geraten?

Doch gibt es da nicht noch eine ganz andere Sache, über die wir Frauen – gerade als Mama – viel zu selten offen sprechen?

Die wir zwar im Rückbildungskurs nach der Geburt immer wieder hören – schnell aber auch wieder vergessen und vernachlässigen?

Wir schauen kritisch und nachdenklich in den Spiegel – und möchten unseren alten Körper zurück.

Formen den neuen (oder eben auch nicht – ganz nach Wohlbefinden!) und lassen sichtbare Einschränkungen beheben.

Doch spätestens sollen wir mit dem Nachwuchs im Trampolin um die Wette hüpfen oder vorm Joggen-gehen das Pipi-machen vergessen haben, dann fällt uns dieser eine Begriff – der so viel mehr ist – wieder ein!

“Beckenboden”

Warum ist der Beckenboden so bedeutsam?

Klar haben wir nach der ersten Geburt – und jeder weiteren – beigebracht bekommen, dass es fortan gilt, diesen zu stärken, schließlich wurde er stark in Mitleidenschaft gezogen.

Doch Ihr wisst wie das mit Dingen ist, die Frau NICHT sieht! 😉

Es ist schnell vergessen, ausgeblendet und meistens sogar trotzig totgeschwiegen.

Gerade der Beckenboden und alle damit verbundenen Schwierigkeiten (jaaa, ich meine Pipi in der Hose) gelten noch immer als Tabu-Thema.

Aber, warum eigentlich!?

Sollten wir Frauen uns nicht vielmehr gegenseitig unterstützen und aufklären?

Sollten wir nicht wissen, WAS es damit auf sich hat mit diesem Beckenboden und WIE wir ihn wieder widerstandsfähiger machen – trainieren – können?

Ich finde durchaus!

Schließlich betrifft das Thema Beckenboden-(Training) ALLE Frauen – und nicht nur die, die bereits geboren haben.

Aber Beckenboden-Training ist doch laaangweilig?

Beckenboden-Training – vielleicht wird darüber auch kaum geredet, weil es sich so furchtbar-gähnend laaangweilig anhört.

Und weil Frau im Alltag schließlich für solch überflüssigen Pipifax (lustiges Wortspiel by the way) keine Zeit hat.

Aber wisst Ihr was?
Auch hier haben sich die Dinge geändert und an den Lauf der Zeit angepasst!

Es gibt nämlich mittlerweile ganz clevere Methoden, den eigenen Beckenboden wieder fit zu bekommen!

Der Beckenboden-Trainer Emy

Eine davon darf ich Euch heute in Verbindung mit einem ganz wunderbaren und informativen Interview vorstellen!

Heute stelle ich Euch den Beckenbodentrainer Emy vor – ein ganz innovatives und zertifiziertes Medizinprodukt zur Stärkung Eurer ganz eigenen “Mitte“.

Dabei durfte ich ganz ausführlich Emeline Hahn, Gründerin und CEO von Fizimed befragen als auch Paul Grandemange, medizinischer Leiter bei Fizimed und Physiotherapeut!

Ihr werdet im Rahmen dieses Interviews viel lernen über den Beckenboden an sich und vor allem, was es mit dem Emy auf sich hat!

Auch ich weiß nun Einiges mehr und freue mich, dass meine vorbereiteten Fragen so wunderbar ausführlich beantwortet wurden! 🙂

Hier daher das gesamte Interview zum Beckenboden und Emy 🙂

Alex: Wie kann sich Frau den Beckenboden denn vorstellen? Und wo “liegt” er? 

Paul:
Der Beckenboden ist eine Gruppe von Muskeln, die sich vom Schambein bis zum Steißbein erstrecken. Man kann sich den Beckenboden auch als eine
Art Hängematte vorstellen, die unsere Organe (Blase, Vagina, Gebärmutter und Rektum) trägt und unterstützt.  

Unser Beckenboden besteht aus langsamen Muskelfasern, die ihm Kraft verleihen und so für die Unterstützung der Organe sorgen und aus schnellen Muskelfasern, die zur Abdichtung der Schließmuskeln beitragen. Der Beckenboden spielt damit eine zentrale Rolle, wenn es um die Kontinenz geht. Er sorgt dafür, dass unsere Schließmuskeln richtig schließen und kontrolliert somit Urin und Stuhlgang. Wenn der Beckenboden geschwächt ist, kann er diese Aufgabe nicht mehr richtig erfüllen und es können Urinverluste auftreten, zum Beispiel beim Husten, Springen oder Lachen. 

Emeline:
Der Beckenboden wird manchmal auch als “stabile Mitte” bezeichnet – und das zurecht, denn er stärkt unsere Körperhaltung und unterstützt die Bauch- und Rückenmuskulatur, wenn wir schwere Gegenstände tragen. Auch für unser Intimleben spielt der Beckenboden eine wichtige Rolle. Er trägt zum Orgasmus bei, indem er sich rhythmisch zusammenzieht, denn die Muskelfasern des Beckenbodens sind mit der Klitoris verflochten. 

Alex: Welche ganz einfachen und kleineren Übungen kann Frau zwischendurch zur Stärkung des Beckenbodens tun? Vielleicht sogar unauffällig in den Alltag integriert?

Paul:
Beckenbodentraining kann man ganz einfach in den Alltag integrieren, um zum einen
Vorsorge zu leisten, aber auch, um aktiv gegen Probleme vorzugehen, wenn diese bereits vorliegen. Das kann z.B. beim Warten an der Ampel sein, während des Zähneputzens oder ähnlichem, indem man seinen Beckenboden einfach aktiv ein paar Sekunden lang anspannt und wieder entspannt. In unserer App Emy kann man kostenlos auch ohne den Beckenbodentrainer Emy trainieren und ganz einfach den Hinweisen in der App folgen, wenn man eine kleine Anweisung bei der An- und Entspannung der Beckenbodenmuskulatur benötigt. 

Emeline:
Auch das Training mit unserem smarten Beckenbodentrainer Emy lässt sich ganz wunderbar in den Alltag integrieren. Ich kann einfach bequem von zu Hause aus trainieren, wenn ich 10 Minuten Zeit habe und durch regelmäßiges Training schnelle Fortschritte erzielen kann. Unserer Nutzerinnen beobachten im Durchschnitt nach nur 3 Wochen Fortschritte. 

Daneben kann man im Alltag auf seinen Beckenboden achten, indem man ihn schont, d.h. beispielsweise beim Tragen schwerer Lasten in die Knie geht und mit geradem Rücken schwere Lasten hebt (das dankt nicht nur der Rücken, sondern auch der Beckenboden). Auch eine gesunde Lebensweise trägt zu einem gesunden Beckenboden bei: Man sollte Rauchen und Übergewicht vermeiden und auf eine gesunde Ernährung achten.

Alex: Und möchte ich mir Zeit nehmen? Mit welchen Trainingseinheiten kann hier dieser Bereich gezielt gestärkt werden? 

Paul:
Zeit nehmen ist relativ, denn bereits mit 3 x 10 Minuten in der Woche mache ich aktiv etwas für meinen Beckenboden.
Beckenbodentraining muss nicht unbedingt lang sein, dafür aber regelmäßig!

Es gibt verschiedene Arten den Beckenboden zu trainieren. Jede Frau ist einzigartig, daher sollte sie die für sich passende Lösung wählen. Manchen Frauen genügt es, Gymnastikübungen ohne Hilfsmittel zu machen, während andere das Training mit Hilfsmitteln bevorzugen, die helfen, die “verborgene” Muskulatur zu trainieren und am Ball zu bleiben. 

Grundsätzlich kann man zwischen aktivem und passivem Training unterscheiden. Beim aktiven Training werden die Muskeln bewusst angespannt (beispielsweise bei bestimmten Gymnastikübungen oder beim Training mit Biofeedback, wie es auch beim Training mit Emy der Fall ist). Zur Veranschaulichung: Beim Bauchmuskeltraining spannt man die Muskulatur ebenfalls aktiv an, um zu trainieren und Fortschritte zu erzielen. Genau wie die Bauchmuskulatur lässt sich auch die Beckenbodenmuskulatur trainieren. Beim passiven Training hingegen spannt frau nicht selbst aktiv ihre Muskeln an.
Es wurde in wissenschaftlichen Studien belegt, dass aktives Training effizienter ist als Elektrostimulation oder das Training mit Vaginalkonen.
(1 Quelle z.B.: Diagnose und Behandlung der Stressharninkontinenz bei erwachsenen Frauen: Leitlinien für die klinische Praxis der französischen Hochschule für Gynäkologen und Geburtshelfer
Fritel X. Eur J Obstet Gynecol Reprod Biol, 2010)
– BO K. Single blind, randomised controlled trial of pelvic floor exercises, electrical stimulation, vaginal cones, and no treatment in management of genuine stress incontinence in women. BMJ 1999)

Alex: Welche Sportarten wirken sich positiv auf den Beckenboden aus – und welche eher nicht? 

Paul:
Ich rate Frauen mit akuten Problemen zu schonenden Sportarten, die den Beckenboden weniger belasten. Dazu gehören sogenannte low impact Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder auch Yoga.
Daneben sollten Frauen, die an einem geschwächten Beckenboden leiden, auch gezielte Beckenboden-Übungen durchführen. 

Sportarten, die viele Sprünge beinhalten, Start-Stopp-Bewegungen oder Erschütterungen verursachen, sind belastender, da sie einen stärkeren Druck auf den Beckenboden ausüben. Zu den high impact Sportarten gehören beispielsweise Joggen, Trampolinspringen, Volleyball spielen, Tennis, Gewichtheben usw.  

Emeline:
Bei
Sportlerinnen ist Blasenschwäche ein häufig verbreitetes Problem. Auch wenn man sportlich sehr fit ist, kann man eine Beckenbodenschwäche haben. 

Alex: Was passiert, wenn ich nix tue? Insbesondere im Alter?
Können auch bereits jüngere Frauen, die noch nicht entbunden haben, Probleme mit dem Beckenboden und damit verbunden Blasenschwäche haben? 

Emeline:
Jede Frau kann unter einer Beckenbodenschwäche und Blasenschwäche leiden, unabhängig des Alters, ob sie Kinder hat oder nicht. Das ist ein Punkt, der uns besonders wichtig ist. Viele Frauen nehmen an, dass Blasenschwäche ein Problem ist, das erst im hohen Alter auftritt – weshalb gerade jüngere Frauen oder Frauen in der Mitte ihres Lebens Hemmungen haben, überhaupt mit einem Arzt oder mit ihren Freundinnen darüber zu sprechen.
Die Schwangerschaft hat einen großen Einfluss auf den Beckenboden, da der Beckenboden 9 Monate lang das zusätzliche Gewicht des Kinds stützen muss. Durch eine Geburt wird er zusätzlich stark gedehnt – manchmal über seine Elastizitätsgrenze hinaus. Aus diesem Grund ist die Rückbildung nach der Geburt so unerlässlich.
Nichtsdestotrotz können auch andere Faktoren wie Sport, Belastung, Übergewicht oder familiäre Veranlagung zu einer Beckenbodenschwäche führen.
Durch hormonelle Veränderungen wird der Beckenboden auch in den Wechseljahre nochmals geschwächt, da das Gewebe erschlafft. 

Es ist uns ein großes Anliegen, dieses alte Vorurteil zu beseitigen und anderen Frauen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind – und dass sie aktiv etwas für sich und ihre Gesundheit tun können. 

Alex: Bislang kennt man ja primär nur beispielsweise Hilfsmittel, die äußerlich angewendet werden (wie einen Pilatesring) und dabei gleichzeitig den Beckenboden stärken – wie also ist die Idee zu Emy entstanden?

Emeline:
Der Beckenbodentrainer Emy entstand
auf Nachfrage und in Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften. Wir hatten im Austausch mit Physiotherapeuten, Hebammen und Gynäkologen erfahren, wie groß das Problem um Blasenschwäche eigentlich ist und dass viele medizinische Fachkräfte sich ein Hilfsmittel wünschen, dass sie Patientinnen für das Training zu Hause mit an die Hand geben können. Beckenbodentraining ist für viele Frauen zu Beginn nicht so einfach, da sie Probleme haben, sich die verborgene Muskulatur vorzustellen. 

Emy arbeitet daher mit der sogenannten Biofeedback-Technologie. Der Beckenbodentrainer misst, wenn die Nutzerin ihren Beckenboden anspannt und sendet dieses Signal dann per Bluetooth an die App Emy. Damit kann die Nutzerin in Echtzeit sehen, wenn sie ihren Beckenboden anspannt und erhält ein Feedback über die normalerweise verborgene Muskulatur. Die Idee hinter Emy ist, den Beckenboden spielerisch und langfristig zu trainieren und Fortschritte zu verfolgen. Man kann zum Beispiel einen Luftballon über verschiedene Hindernisse fliegen lassen – und das nur durch die An- und Entspannung deines Beckenbodens. 

Paul:
Die Spiele in der App basieren auf medizinischen Therapieverfahren und wurden gemeinsam mit medizinischen Fachkräften entwickelt und passen sich dem Trainingsstand und Bedürfnissen der Nutzerin automatisch an. Medizinische Fachkräfte können auch selbst angepasste Trainingseinheiten für Patientinnen zusammenstellen, die sie dann zu Hause durchführen können.

Wir haben uns für eine verantwortungsvolle Produktion in Europa entschieden. Emy ist wiederaufladbar und eine langfristige Lösung.

Wir freuen uns zudem sehr, dass Emy seit kurzem auch als Hilfsmittel im Hilfsmittelverzeichnis aufgenommen wurde und so noch mehr Frauen zugänglich wird. Bei bestehenden Problemen wie Blasenschwäche können Frauen ein Rezept von ihrer Ärztin bzw. Arzt erhalten. Damit besteht die Möglichkeit der kompletten Kostenübernahme durch die Krankenkasse. 

Alex: Steuerbar per APP, das hört sich schon ein wenig “spacy” an – erzählt doch mal!
Wie genau kann ich mir das vorstellen? 

Emeline:
Tatsächlich ist es andersherum, ich kontrolliere nicht mit der App den Beckenbodentrainer, sondern ich steuere mit meinem Beckenboden die App.  

In über 32 Spielen kann ich abwechslungsreich meinen Beckenboden trainieren. Dabei werden verschiedene Anspannungsarten trainiert, wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Wiederholungen. 

Alex: Warum glaubt Ihr, ist das Thema Beckenboden in Deutschland noch immer ein Tabu-Thema? 

Emeline:
Ich glaube, dass das Thema Beckenboden immer noch so ein großes Tabu ist, da die Probleme, die damit einhergehen,
sehr belastend und unangenehm für die Betroffenen sein können und einfach viel zu wenig darüber aufgeklärt wird. Inkontinenz ist ein Thema, über das man nicht gerne spricht, sich manchmal sogar dafür schämt. Dabei kann das Problem in jedem Alter und Lebensphase auftreten. Im Alter von 30 – 50 Jahren ist jede 5. Frau von Blasenschwäche betroffen, wenn man die über 50-jährigen Frauen betrachtet, bereits jede 3.! Trotzdem wird kaum darüber gesprochen.
Wir möchten das ändern und mit unserem Beckenbodentrainer Emy unseren Teil dazu beitragen. 

Alex: Wie sollte man die Problematik – die ja im Grunde jede Frau betreffen kann und auch betrifft – sichtbarer machen? 

Emeline:
Man sollte darüber
sprechen und aufklären. Wir freuen uns, dass wir im Laufe der Jahre viele Unterstützerinnen und Unterstützer gewinnen konnten, die uns hierbei helfen – seien es fachkundige medizinische Fachkräfte, die in Ihrer täglichen Arbeit über die Probleme aufklären oder engagierte Frauen, die über die sozialen Medien, in Krabbelgruppen oder Vereinen offen über das Thema sprechen. Nicht jeder muss das natürlich im großen Rahmen öffentlich tun. Es genügt, wenn ich schon mit meiner Freundin, meinen Verwandten oder lediglich mit meinem Arzt bzw. meiner Ärztin darüber sprechen, um das Tabu nach und nach aufzubrechen und mehr dafür zu sensibilisieren. 

Paul:
Auch wir medizinischen Fachkräfte können unseren Teil dazu beitragen, indem wir das Thema überhaupt ansprechen, uns fortbilden und informieren. 

Alex: Nutzt Ihr den Emy selbst? 

Paul:
Ich kann Emy leider nicht nutzen, da der Biofeedback-Trainer nur für Frauen konzipiert wurde, aber ich trainiere manchmal mit der App, denn ja,
auch für Männer ist der Beckenboden sehr wichtig!
Ich nutze Emy aber tatsächlich im Rahmen meiner täglichen Arbeit mit Patientinnen. Über die App erstelle ich personalisierte Trainingseinheiten und teile diese anschließend einfach per Code mit meinen Patientinnen. So können meine Patientinnen zu Hause zusätzlich zur Trainingseinheit in der Praxis trainieren und die Fortschritte weiter verfestigen. 

Emeline:
Ich habe jahrelang Hochleistungssport betrieben und habe bereits damals gemerkt, wie wichtig der Beckenboden ist – aber wie wenig darüber gesprochen wird. Wir haben daraufhin gemeinsam den Beckenbodentrainer Emy entwickelt. Ich war damit
Testerin und Nutzerin der ersten Stunde und habe selbst erlebt, wie schnell und einfach man durch aktives Training mit Emy Fortschritte erzielen kann. Das hat mich damals dazu ermutigt, mit meinen Mitgründern Emy auf den Markt zu bringen.  
Aktuell erwarte ich mein zweites Kind und werde das Beckenbodentraining mit Emy natürlich zur Rückbildung wieder verstärkt aufnehmen. 

Rabatt-Code zum Emy für Euch!

Wäre es nicht genau JETZT schön, endlich loszulegen und dem Beckenboden endlich wieder mehr Beachtung zu schenken? 

Hüpfen, lachen, rennen und springen ohne Reue – das klingt doch prima!

Und daher – liebe Mädels –  habe ich hier noch einen Rabattcode!

Mit dem Code MAMASTEHTKOPF zahlt Ihr 20 Euro weniger für Euren ganz eigenen Emy!
Schaut doch gerne gleich hier (einfach klicken!) einmal vorbei! 

Bitte vergesst ihn nicht, diesen so wichtigen Part Eures Körpers! 

Auch wenn er so unsichtbar und teils unbegreiflich daher kommen mag.

Euer Beckenboden ist so wichtig und wird Euch die Beachtung danken!

Und last but not least:

Drüber sprechen, offen und ehrlich austauschen, Tipps weitergeben und Unterstützung anbieten, informieren und trainieren – und endlich Tabus brechen!

Ladies! Nur so funktionierts! 🙂

(*Werbung/Interview – bezahlt und beauftragt. Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Team von Fizimed) 

Eure 

Alex

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